Wild Black Yonder Woche B 12.1.

Beiträge zu Spielrunden aus dem ersten Trimester 2015

Moderator: Vorstand

Benutzeravatar
Roland
Beiträge: 847
Registriert: 27.02.2007, 12:00
Wohnort: Herzogenrath
Kontaktdaten:

Re: Wild Black Yonder Woche B 12.1.

Beitrag von Roland »

Komme etwas später, ein Zug fällt aus.
Benutzeravatar
Garlef
Beiträge: 14
Registriert: 26.07.2014, 16:56

Re: Wild Black Yonder Woche B 12.1.

Beitrag von Garlef »

Hallo Leute,

irgendwie bekomme ich keine Benachrichtigungen - ich verstehe nicht warum. Ich werde zur normalen Zeit kommen, da wir noch familiär unterwegs sind.

Gruß,
Garlef
Benutzeravatar
Stefanie
Beiträge: 2008
Registriert: 21.02.2007, 23:39
Wohnort: Düsseldorf

Re: Wild Black Yonder Woche B 12.1.

Beitrag von Stefanie »

Croq-shiny und sinistre Agua Negra

Wo war nur Mc Allister? Laut Beschreibung hatte er eine markante Augenklappe rechts und war meist in einer Nische der „Croq Cantina“ zu finden. Nur jetzt nicht, vielleicht auch, weil die Deputy-Schergen von Agua Negra hier herumspionierten. Vor allem waren sie der Crew der „Tiger & Dragon“ auf den Fersen. Die machte das Beste daraus und machte Party.

Rose und Sang machten sich auf zur Strandparty auf White Beach. Dort war gut Trubel, es gab leckere Sachen zu essen und nette Musik. So ließ sich das Leben genießen – den Sombero gegen die Sonne auf dem Kopf, eine frische Zigarre im Mund und den Arm um den Liebsten gelegt. Da ließen sich die Spione von Agua Negra verschmerzen. Gen Abend nahmen sie noch recht erfolgreich an einem Surf-Wettbewerb teil. Während Rose sich einen Satz schicker Strandkleidung kaufte, bandelte Sang mit einigen Surfer-Girls an – natürlich nur aus professionellen Erwägungen mit kurzem Blick auf die eifersüchtige Sang. Eine Schwertmeisterin wollte er nun wirklich nicht verärgern. Aber von EinsO Amal hatte er unterdes erfahren, dass man sich hier am nächsten Tag mit ihrem Kontakt treffen wollte. Da war ein wenig Ablenkung für ihre Schatten nicht schlecht.

Amal hingegen schlenderte durch Agua Caliente. Die ewigen Agua Negra um sie herum störten einfach, also tauchte sie kurzerhand unter. Das brachte sie mitten in eine Schießerei. Drei Gunslinger, die sogenannten Ballerbrüder, suchten wieder einmal Narben-Slim. Hier hatten sie nun dessen Warenverkäufer gefunden – es war Mc Allister. Natürlich half sie ihm rasch, die ungemütlichen Leute loszuwerden und trat in erste Verhandlungen ein. Die Waffen für San Salvador-Station hatte Mc Allister wohl, aber sie kosteten 700 Credits. Und wo war das Geld von Cheng Yeng? Da stellte sich nun heraus, dass der saubere Triadenboss es versäumt hatte, ihnen das Geld mitzugeben. Amal konnte sich des Eindrucks nicht erwähren, dass die Triade die „Tiger & Dragon“ übers Ohr hauen wollte, denn Mc Allisters Goldbarren hatten sie zwar, aber es war offiziell doch die Bezahlung für ihre eigenen Waren gewesen? Oder hatte Captain Hu einen Sonderdeal gemacht? Beide Schmuggler schauten sich an, das war eine fatale Situation. Wer wollte schon die Mafia im Nacken haben. Man vertagte sich auf den nächsten Nachmittag auf White Beach. Amal wollte nach Geld schauen, Mc Allister nach einem Rabatt für die Waffen forschen.

Falsche Fährten

Am nächsten Morgen war auch Captain Hu wieder auf der Höhe und schaute in der „Croq Cantina“ nach dem Rechten. Der fiese Captain Clancy begrüßte ihn nach außen hin höchst leutseelig, was alle anwesenden Schmuggler aufhorchen ließ. Nur insgeheim ins Ohr flüsterte er ihm die schlimmsten Drohungen. Daraufhin genehmigte er sich erst einmal ein wenig Agua Azur, den hiesigen blauen Schnaps. Der Barkeeper schenkte ihm ein, dass ganze 20 Agua Negra-Söldner hier einquartiert waren – und sie würden alle ihre Zeche nicht bezahlen. Von einem Narben-Slim wusste er nichts genaueres, nur dass alle Geprellten wohl Außenweltler waren.

Über den ganzen Tag streute die Crew Gerüchte, dass sie um Mitternacht zwielichtige Geschäfte mit Narben-Slim tätigen würden – und zwar auf dem Friedhof von Agua Caliente. Nuts hatte den Friedhof zur Sicherheit verwanzt und mit einer Feuerwerksbatterie versehen. Agua Negra und die Geprellten horchten sichtlich auf.

Dafür war es Nachmittags auf White Beach sehr chillig. Die Crew genoss den Strand und lenkte alle Neugierigen mit einer improvisierten Strandparty ab. Da gab Captain Hu und Amal die Gelegenheit, sich mit Mc Allister zu treffen. Nein, auch Captain Hu hatte vom Triadenboss Cheng Yeng kein weiteres Salär erhalten. Man einigte sich darauf, dass die „Tiger & Dragon“ in Vorkasse treten würde. Immerhin hatte Mc Allister von seinen Lieferanten erreicht, dass nur noch 500 Credits zu zahlen waren. Und er hatte einen Extra-Deal für sie – eine Ladung roter Blätter für den „Palast der goldenen Tiger“ auf Shiloh – gegen die Elektronik von Whitefall. Das war zumindest ein nettes Zusatzgeschäft für die Crew. Die zu transportierenden Waffen selbst stammten wohl aus einem Allianz-Zeughaus und lagerten sicher im Mangroven-Sumpf, gute anderthalb Stunden per Boot entfernt. Hier konnte ihnen Mc Allister die Koordinaten geben, aber nicht selbst liefern. Die Zahlung mit den geforderten Goldbarren würde es erst später in den Docks geben. So wurde am späten Nachmittag nur der erste Handel komplett gemacht. Rose schmuggelte unter der Hand ein süß dreinschauendes Krokodil an Bord, während ihre Schwester schon voller Vorfreude auf eine Krokodilsjagd ihre Winchester frisch einölte.

Dschungel-Tour

Frühabends winkten Nuts und Murphy zum Abschied vom Schiff aus. Der Rest der Crew wurde von einem einheimischen Piloten auf einem flachen Boot in die Sümpfe gefahren. Das Wasser war warm, und die Flora reichhaltig, so dass sie keine Sterne sehen konnten. Das hatte auch den Vorteil, dass die Allianz-Spionage-Satelliten sie von oben nicht sehen konnten. Als sie sich den vereinbarten Koordinaten näherten, hörten sie Wasserrauschen. Ihr Ziel war ein gut vier Meter tiefes Sinkloch. Von oben floss ein Wasserfall in den etwa zehn Meter durchmessenden See und weiter in einen unterirdischen Abfluss. Auf einer Felskuppe unten lag ein Shuttle-Wrack.

Bewegte sich da nicht etwas im Wasser? Amal begab sich mit ihrer Winchester auf die Spitze des Shuttles in den Overwatch. Der Rest durchsuchte das Wrack. Fündig wurden sie mit offenen und leeren Vorratskisten und einer Leiche – es war ein Mann mit einer Augenklappe rechts. Laut Doc Sang war er etwa eine Woche tot. Dann musste das hier Mc Allister sein. Wer aber war dann ihr Handelspartner zurück in Agua Caliente?

Von oben waren Schüsse zu vernehmen, und eine Granate flog ins Sinkloch. Die Druckwelle schleuderte Amal ins Wasser. Höhnisch rief Captain Clancy seine Schergen von Agua Negra zum Vernichtungskrieg. Sang sprang ins Wasser, um Amal zu retten, wurde dabei aber von einem riesigen Krokodil angefressen. Captain Hu gab seiner Crew den AllOut-Befehl, wurde aber sofort von einem Heckenschützen niedergeschossen und verschwand im Wasser. So war es an Rose und Amal, die Crew zu retten und so dem Befehl ihres Kapitäns zu gehorchen. Gegen das wilde Duo war kein Agua Negra gewachsen und bald wurde es ruhiger. Sang hatte sich endlich von seinem Krokodil befreit und sprang hoch zu Clancy, zog nun ihn ins Wasser als Entschädigung für das Krokodil.

Sie retteten sich mit letzter Not in das Boot, von ihrem Führer kein Lebenszeichen. Dafür meldete sich über Funk der falsche Mc Allister und tat sehr scheinheilig. Leider waren die bestellten Waffen in der Zwischenzeit bereits von einem Colonel für Whitefall gekauft worden. Zu schade, dass es der „Tiger & Dragon“-Crew so schlecht ging. Amal beendete das Gespräch mit vorgetäuschten Schmerzen und plünderte mit Rose zusammen die Söldner. Deren Ausrüstung würde sie zumindest ein wenig entschädigen können. Dann schipperten sie zurück nach Agua Caliente.

Schlacht um Dock 4

Im Raumhafen wurde derweil ihr Schiff von den Ballerbrüdern attackiert. Irgendwer hatte wieder das Gerücht gestreut, dass ihr Pilot Murphy eigentlich der berüchtigte Narben-Slim war. Er und Nuts hatten sich im Schiff verbarrikadiert, aber die Gegner kämpften mit harten Bandagen, waren sogar schon zum Teil eingedrungen ins Schiff und orderten schweres Gerät, um sich zu den Verteidigern durchzuarbeiten.

Captain Hu eilte in die „Croq Cantina“ und rief die dort versammelten Schmuggler auf, ihnen zu helfen. Sein desolates Äußeres unterstrich noch seine Dringlichkeit, wie auch die Offerte nach freiem roten Rauch die Menge motivierte. Von Agua Negra war hier keine Spur, sie waren wohl alle im Sumpf oder am Friedhof. Bald folgte ihnen ein guter Mob und begann am Raumhafen aufzuräumen. Sang, Rose und Amal schlichen sich in der Zwischenzeit über die Cockpit-Schleuse hinein und überraschten die letzten Halunken. Das Schiff war frei. Und der Mob zog johlend mit einer guten Prise rotem Rauch ab.

Vom Barkeeper der „Croq Cantina“ erfuhren sie noch, dass Mc Allister seit vier Tagen verschwunden war. Ihre Beschreibung aber passte auf Glen, Mc Allisters rechte Hand. Der war aber auch nicht aufzutreiben. Und im Trubel der Eis-Phoenix-Kometen waren allein in der letzten Stunde gleich drei Schiffe gestartet. Es wurde auch Zeit für sie. Auch wenn sie zu gerne diesen Narben-Slim es heimzahlen würden. Dessen Beschreibung passte einfach zu gut zu Murphy.
Benutzeravatar
Garlef
Beiträge: 14
Registriert: 26.07.2014, 16:56

Re: Wild Black Yonder Woche B 12.1.

Beitrag von Garlef »

Hallo Gruppe,
die Grippe von letztem Montag lässt mich zwar morgen wahrscheinlich wieder ins Büro, aber ich werde abends nichts mehr machen :-(
Viele Grüße,
Garlef
Benutzeravatar
Stefanie
Beiträge: 2008
Registriert: 21.02.2007, 23:39
Wohnort: Düsseldorf

Re: Wild Black Yonder Woche B 12.1.

Beitrag von Stefanie »

Ende 3. Episode = 3. Callback-Punkt

Immer Ärger mit den Doppelgängern

Die „Tiger & Dragon“ war gesichert, ruhig zogen an diesem Abend die Eis-Phoenix-Kometen ihre Bahnen über den Sternenhimmel. Unten am Boden nahm die Party ihren Lauf, die Schmuggler machten recht offen ihre Deals. Und auch die Crew hatte noch eine Rechnung offen. Während der angeschlagene Captain Ho und der zu stark nach Narben-Slim aussehende Pilot Murphy an Bord blieben, marschierte der Rest durch die turbulenten Straßen. Braungebrannte, partysüchtige Einheimische und bleiche, profitgierige Außenweltler mischten sich zusehens. Hier war gerade wieder ein neues Schiff angekommen. Unverkennbar an den noch sehr misstrauischen Blicken des Schnurbart beladenen Kapitäns samt seiner waffenstarrenden Crew.

Amal lächelte nur milde, das würde sich schon bald geben. Was nicht hieß, dass auch sie die Augen offen hielten nach etwaigen Verfolgern. Zum Glück hatten die Söldner von Agua Negra so einige Wunden zu lecken und ohne Captain Clancy waren sie auch nicht mehr so bissig. So führte EinsO Amal ihre Schwester Rose, deren Freund Doc Sang und den stets neugierigen Technerd Nuts in eine Hintergasse zum Seiteneingang von MacAllister. Dort hauste, so wussten sie nun, Glen Frey, dessen sauberer Kompagnon und Mörder. Gerade wollten sie anklopfen, als sie einen feinen Schein durch ein Schießloch herausdringen sahen. Drinnen putzten drei Mietklingen ihre Waffen – offenbar wurden sie erwartet.

Der Tag war lang gewesen, die Geduld nun nicht zum besten bestellt. Kurzum traten sie die Türe ein, ein Schuss, ein kurzes Handgemenge. Dann war das Geschäft nebst Geheimgang zur „Croq Cantina“ gesichert. Nur von Glen Frey keine Spur. Dafür meldete sich über ein Funkgerät niemand anderes als Narben-Slim. Während Amal ihn mit einer launigen Erzählung ihrer jüngsten Krokodil-Großwildjagd hinhielt, peilte Nuts die Frequenz an und staunte nicht schlecht – sie kam aus ihrem Schiff. Tatsächlich hatte Narben-Slim wohl Murphy als auch Ho gefangen gesetzt und wollte sie jetzt mit einem Deal erpressen. Es gäbe da eine schöne neue Ware für die Triaden auf San Salvador Station. Könnte zwar schwierig werden, war aber lohnenswert. Narben-Slim wollte dafür nur 50% vom Anteil haben für den guten Tipp. Ansonsten würde er jetzt einfach abheben und die Crew auf dem sumpfigen Mond Costa Verde verrotten lassen. Wieder hielt Amal ihn hin, während Nuts in die Nähe von Dock 4 eilte, um von dort per gerade neu entwickelter Fernsteuerung das Schiff auf konstanten Parkmodus manipulierte.

Die Rekaperung der „Tiger & Dragon“ – Reloaded

Die EinsO schaute etwas skeptisch. Wenn Nuts so einfach das Schiff fernkapern konnte, könnten das wohlmöglich auch noch andere. Während sie über Funk aus Narben-Slim eine weitere Denkpause heraushandelte, grübelten die anderen schon über einen Kaperplan. Diesmal wollten sie sich nicht erpressen lassen, dafür war die Reputation von Narben-Slim einfach zu schlecht. Der Halunke würde sicherlich alles daran setzen, ihnen ihr Schiff abzunehmen.

Leise schlichen sie sich in die Landebucht, vorbei an einigen gut bewaffneten Schergen. Nuts setzte zur Ablenkung das Feuerlöschgas frei, dann öffnete er die kleine Cockpit-Schleuse. Über die waren sie schon am frühen Abend im Kampf gegen die Ballerbrüder eingedrungen. Und auch diesmal klappte es. Leider nur diesmal nicht so heimlich. Schüsse fielen, Schwerter klirrten und flogen. Bald schon war das halbe Schiff gesichert.

Draußen schlich Nuts etwas linkisch herum, erpicht, auch ins rettende Schiff zu kommen. Seine Tarnung als rollendes Fass fiel aber auf, und der waffenstarrenden Übermacht musste er sich ergeben. Ein Glück, dass Doc Sang ihn aus dem Cockpit sah. Von dort kontrollierte er die diversen Innentüren und lenkte nun, als Schurke getarnt, Nuts Häscher ab. Einen letzten setzte Nuts noch mit einem Hochfrequenzton aus dem Funkgerät schachmatt.

Rose und Amal waren nun bis zum Frachtraum vorgedrungen. Dort hielt der fiese Narben-Slim einen Dolch an Captain Hos Kehle, umgeben von weiteren Halunken. Rose tat so, als würde sie sich ergeben, warf dann aber gekonnt ihre Doppelschwerter. Amal hatte sich von hinten herangearbeitet, fing sich aber eine zielsichere Kugel. Rasch ließ sie sich in die tiefschwebenden Nebel des Feuerlöschgases fallen und staunte nicht schlecht, als neben ihr gerade ein Halunke von einem riesigen Krokodil in einen Lüftungsschacht gezogen wurde. Sie musste schon halluzinieren.

Die Blutschwestern waren nun langsam ziemlich in der Klemme, aber alte Independler ließen sich nicht unterkriegen. Und drum keilten sie weiter aus, dezimierten die Entercrew weiter. Nuts hatte sich nun ans Schiff herangearbeitet und setzte mit dem Frachtkran weitere ko. Schließlich hatte Rose ihre Klingen wieder und schlug damit dem Narben-Slim seine Geisel, ihren Captain Ho, aus den Armen. Schon war Doc Sang zur Stelle, um den Captain zu retten. Narben-Slim aber, nun allein auf weiter Flur, nahm die Beine in die Hand. Der Ladekran von Nuts, ein etwas geschwächter Check von Amal, ein gezielter Tritt von Rose. Dann war auch der Oberhalunke festgesetzt, und Rose konnte sich um ihre ohnmächtige Schwester Amal kümmern.

Dank Doc Sang waren sie bald alle mit dekorativen Verbänden versehen und suchten zunächst Murphy. Der unglückliche Pilot und Doppelgänger hing mit viel Tape an einen Lüftungsventilator geklebt. Die Rotorblätter suchten ihn gerade schon zu filetieren, als Nuts zur Hilfe eilte. Wirklich, wo man Murphy und Narben-Slim so nebeneinander sah – da war Familienähnlichkeit zu erkennen.

Draußen hatte sich nun auch die Hafenmeisterei gut gerüstet eingefunden, aber Amal beschwichtigte sie. Nur eine kleine Störung – und das Bakschisch half auch. Die EinsO zählte die ganzen allein an diesem Abend erbeuteten Waffen zusammen. Wenn das so weiter ging, hatten sie bald die Lieferung für den Triadenboss Cheng Yeng zusammen. Nuts derweil kontrollierte Narben-Slims Kommunikationsdaten. Demnach waren er und seine Halunken vor gut einer Woche gelandet mit einem unbekannten Schiff. Nun hatte er die Ladung von Bruce Boyd auf dem Kieker. Der war übrigens gerade erst gelandet und besaß einen fulminanten Schnurbart. Boyd kam regelmäßig nach Costa Verde und logierte für seine Geschäfte immer in der „Croq Cantina“. Diesmal hatte er, so mutmaßte Narben-Slim, einen Schwung schöner Waffen im Angebot.

Was sollten sie nun tun?
Wohin mit Narben-Slim? – auf den waren die Kungfu-Brüder ja noch sehr scharf
Woher die Waffen nehmen? – mit oder ohne Bruce Boyd?
Und konnten sie hier im Trubel noch weitere Deals anlanden – besseres als eine halbe Ladung roter Rauschblätter?


Erfahrt es in der finalen Episode – Anfang Mai
Gesperrt