Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beiträge zu Spielrunden aus dem dritten Trimester 2015

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JimBob
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von JimBob »

Urgh - sechs Spieler - 1 permanent, -2 aufgrund Terminen.

Das sind Helden.....

Gruß
Robert
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Roland
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von Roland »

Nein, das ist ein Held. :wink:

Der am wenigesten blutrünstige unseren Abenteurer ist Valerio, zweiter Sohn eines alten zingarischens Adelsgeschlechts (Adliger 1), der nicht viel davon hielt, Berater seines älteren Bruders zu sein (Gelehrter 2) und Zingara nach einem verhängnisvollen Duell mit eben diesem Bruder verlassen musste. Seitdem vermietet er seine Klinge an wohlhabende Auftraggeber (Duellant 1). Vor ein paar Wochen schloss sich Valerio auf der Suche nach der legendären Insel der lebenden Statuen einer Bande von Vilayet-Piraten an (Pirat 0).
Neben seinen außergewöhnlichen Fechtkünsten (Zingarischer Schwertmeister) fällt es Valerio nicht schwer Freundschaften zu schließen, vor allem wenn er Geld zum Feiern hat (Zechkumpan), seine größte Schwäche ist es vielleicht, ab und zu seine Klinge für eine gute Sache statt für Gold einzusetzen (Heldenhaft).

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Meikel
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von Meikel »

Hallo zusammen,

findet die Runde denn dann heute ueberhaupt statt, wenn heute drei Personen fehlen?

Sonst muss ich mich gleich auf den Weg machen.

CU
Meikel

Update> Ich mache mich jetzt mal auf Verdacht auf den Weg.

Bis gleich...
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Meikel
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von Meikel »

Charakter:

Name: Titus Quintus Aquilan

Professionen:
1. Schmied (2)
2. Söldner (0)
3. Sappeur/Mineur (1)
4. Arzt/Bonesetter (1)

Titus Quintus ist das fünfte Kind einer Familie in Aquilonien.
Als fünftes Kind war von vornherein klar, dass er weder das Geschäft des Vaters übernehmen würde,
noch einen großen Erbteil erhalten könnte.
Als Kind schon außerordentlich groß und muskulös, hielt er sich möglichst aus Auseinandersetzungen heraus, nachdem er als Junge einen anderen im Streit fast schwer verletzt hatte.
In der Folge wurde er von den anderen Rabauken des Ortes viel geärgert, weil er sich immer wieder zurückzog.
Das änderte sich, als ihm klar wurde, daß er sich aus Angst vor der eigenen Stärke nicht alles gefallen lassen durfte, denn dies würde bedeuten, daß er sich später härter durchsetzen würde müssen.
Aufgrund seiner Größe und Stärke werden seine geistigen Fähigkeiten zumeist unterschätzt.

Nach der Schule ging er in die Lehre bei einem Schmied, wo er seine Kraft weiter entwickelte und ein Talent für die Fertigung von Mechanismen und Geräten zeigte.
Nachdem er einige Jahre bei dem Schmied gearbeitet hatte, wurden in der Region Soldaten und Spezialisten zur Verteidigung der Region gesucht. Er verpflichtete sich und wurde in verschiedenste Einsätze gegen feindliche Einheiten geschickt.
Zumeist kümmerte er sich um die Rüstungsteilen und Ausrüstung der Soldaten. Zusätzlich konstruierte und baute er verschiedene Geräte für Belagerungen und zum Unterminieren der Mauern feindlicher Befestigungen.
Im Feld kam es immer wieder zu Verletzungen und Brüchen bei den Soldaten.
Da die begleitenden Ärzte und Feldscher immer wieder Hilfe beim Einrenken und Richten von Verletzungen und Brüchen benötigten, schnappte er einiges von ihnen auf und lernte einiges über Erste Hilfe und Heilkunde.

CU
Meikel
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Meikel
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von Meikel »

Hi zusammen,

könntet Ihr noch mal Eure Charakternamen zusammentragen?
Ich würde gerne die ersten Abenteuer aufschreiben und weiss noch nicht alle Charakternamen.

Vielen Dank,
Meikel
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Sebastian
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von Sebastian »

Hallo zusammen,


ich muss leider für morgen absagen. Tut mir leid.


Gruß


Sebastian
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Meikel
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von Meikel »

Hallo zusammen,
wer ist denn dann morgen da?

vg
Meikel
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Meikel
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von Meikel »

Story erster Spielabend:
Bericht Titus Quintus Aquilan, Schmied

Endlich war ich eingeschlafen. Mehr unruhig als entspannt und mit verkrampftem Magen. Am Abend hatte ich in einem Anfall von Ärger das Essen direkt ins Meer geworfen. Warum den Umweg über meinen Magen nehmen, wenn es doch dort landet. Ich betete zu den Göttern, dass die Reise schnell vorbei sei. Aber wie immer hörten sie nicht zu.
Auf einmal gab es mitten in der Nacht einen Stoß und das Schiff erbebte. Soviel zum Schlaf.
Die Frage, ob wir auf ein Riff gelaufen waren oder etwas anderes passiert war, erledigte sich, als der Waffenlärm zu uns herunterdrang.
Ich ließ mich aus der Hängematte auf den Boden fallen und griff nach meinen Waffen.
Dann stürmten wir an Deck und warfen uns in das Getümmel.
Mit ausgebildeten Kämpfern hatten die Piraten anscheinend nicht gerechnet. Wir hatten mit den meisten leichtes Spiel, wärend die Seeleute des Handelsschiffes sich deutlich schwerer getan hatten. Einige lagen zwischen den besiegten Piraten und hatten ihr Leben ausgehaucht.
Als eine Horde von Piraten auf mich zustürmte, schnappte ich ein Wasserfass und warf die meisten davon damit um. Das Geräusch brechender Knochen und knackender Schädel sagte mir, dass sie sich nie wieder in einen Kampf einmischen würden.
Gleichzeitig kämpften und fintierten die anderen ebenfalls auf dem Deck und dezimierten in Windeseile die Brut vom Piratenschiff.
Dessen Kapitän war für einen kurzen Zeitraum sehr verwundert, als zwei von uns das Schiff enterten und der Gegenangriff begann. Kurz danach blutete er nur noch das Schiffsdeck des Piratenschiffs voll und war ansonsten sehr teilnahmslos.
Beim Kampf waren an verschiedenen Stellen des Handelsschiffes Brände ausgebrochen und die Flammen auf dem Schiff schlugen schnell immer höher. Gleichzeitig schlug in die beschädigte Bordwand von dem Anprall des Bugs des Piratenschiffes immer mehr Wasser.
Nachdem wir den letzten vier Piraten die Chance gegeben hatten, sich zu ergeben und dadurch weiterzuleben, schafften wir die Überlebenden des Handelsschiffs auf das Piratenschiff und segelten weiter auf unser Ziel zu, die Insel der lebenden Statuen.
Nachdem wir erfolgreich das Schiff gewechselt hatten, hatte ich wieder Ruhe, um meines Magens gewahr zu werden.
Eine weitere Runde an der Reling erleichterte mich auch um das Frühstück.


CU
Meikel
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Roland
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von Roland »

Meikel hat geschrieben:Hallo zusammen,
wer ist denn dann morgen da?

vg
Meikel
Bei mir hat sich leider ein Termin nach hinten geschoben, ich komme aus Aachen wahrscheinlich nicht so rechtzeitig weg, dass sich die Fahrt noch lohnt. :(
Martin
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Re: Helden von Hyborien (Woche A - 7.9.2015)

Beitrag von Martin »

Ich bin da :twisted:
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