Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B 9.1

Beiträge zu Spielrunden aus dem ersten Trimester 2017

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Daniel_P
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von Daniel_P »

Wenn Michael von seinem Termin mit Dr. Tillman zurückkommt, wird er auf meinem Stuhl im Wartezimmer nur ein Zettel finden:
"Ich muss ein paar Dinge klären, melde mich später"

Ich bin am Montag den 6.2 leider verhindert, ihr müsst ohne mich auskommen.
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Volker
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von Volker »

Lieber Shon,
schon wieder schreibe ich einen Brief, der Dich, zu Deiner eigenen Sicherheit, wohl erst erreichen wird, sollte mir etwas zustoßen.

Ich berichtete bereits von Dr. Tillmann. Dank unserer mittlerweile üblichen Verstöße gegen das Persönlichkeitsrecht unserer „Mandantin“ durch Mr. Lee und Mrs. Brown, die in ihre Wohnung einbrachen, sowie meiner Person, die ihr Mobiltelefon klonte, konnten wir folgende Informationen über Dr. Tillmann zusammentragen:

- Dr. Tillmann scheint eine vorbildliche Ärztin zu sein und hat sich in ihrem bisherigen Leben nichts zuschulden kommen lassen.
- Sie verlor ihre Eltern in ihrer Kindheit durch einen Autounfall.
- Sie hat ihre jüngere Schwester vor einigen Jahren durch Selbstmord verloren.
- Ihre Wohnung wirkt so, als wolle sie diese bald für immer verlassen. (Flucht?)
- Sie hat unter falschem Namen eine Ferienwohnung in den Hamptons gemietet.

Eine weitere Beschattung Dr. Tillmanns durch Mr. Hennesy und Mrs. Brown ergab, dass sie sich durch einen ehemaligen Autodieb einen Van organisieren ließ. Alles in allem genug Hinweise darauf, dass Dr. Tillmann auf dem besten Weg war, eine Dummheit zu begehen. Doch welche?
Die weitere Beschattung unserer Zielperson ergab, dass sie sich in einem hippen New Yorker Club mit einem Mann traf, den ich als einen gewissen Mr. Benton identifizieren konnte, Anwalt bei der großen New Yorker Wirtschaftskanzlei Manford & Partners. Bei der Überwachung stellte sich heraus, dass ich anscheinend das falsche Mobiltelefon geklont hatte, so dass Mr. Hennesy noch einmal das New York General aufsuchte, um den Spind des Doktors genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier fand er neben dem Prepaidhandy, das Dr. Tillmann zur Kontaktaufnahme mit Benton verwendet hatte, Unterlagen, die nahelegten, dass es sich bei Mr. Benton um einen Serienvergewaltiger handelte, und Dr. Tillmann ihn für den Selbstmord ihrer Schwester verantwortlich machte.
Während wir anderen weiterhin ein Auge auf Dr. Tillmann hatten, verschafften Mr. Lee und Mr. Hennesy sich Zugang zu Bentons Wohnung, um diesen Hinweisen nachzugehen. Leider bestätigte sich nicht nur der Verdacht, dass es sich bei Mr. Benton um einen Vergewaltiger handelte, sondern er ist darüber hinaus auch ein mehrfacher Mörder. Hier schlugen einige Mitglieder unserer Gruppe vor, Dr. Tillmann die geplante Arbeit abzunehmen und das Monster selbst auszuschalten. Und ich schwöre Dir, Shon, zu diesem Zeitpunkt hätte ich selbst abgedrückt, hätte ich Benton vor mir gehabt. Gott sei Dank war DA Moss unser moralischer Kompass, als er darauf bestand, Benton im Rahmen des Gesetzes seiner gerechten Strafe zuzuführen. Mir wurde zu diesem Zeitpunkt erschreckend bewusst, dass ich bereit war, im Dienste eines mir unbekannten, nicht legitimierten Auftraggebers einen Mord zu begehen.

Wie sehr wünsche ich mir, diese Dinge mit Dir zu besprechen, doch mir wurde mit einigem Nachdruck nahegelegt, mit niemandem außerhalb der Gruppe über diese Vorgänge zu reden.

Wie ging es weiter? Hennesy und Lee lauerten Benton in seiner Wohnung auf und fingierten einen Raubüberfall, der die hinzugerufenen Polizeibeamten auf die Spur der von Benton begangenen Verbrechen bringen sollte. Was auch geschah. Mrs. Brown fing Dr. Tilmann ab, bevor sie ihren Plan in die Tat umsetzen konnte, und überzeugte sie, dass Benton seine gerechte Strafe erhalten würde.

Ende gut, alles gut? Es gelang der Gruppe, in Bentons Appartement Unterlagen sicherzustellen, die ihn bzw. seine Kanzlei mit New York Food Stuff in Verbindung bringen, einer Firma, auf die wir bereits bei unserem ersten Fall aufmerksam wurden. Darüber hinaus war Benton einmal Verteidiger von Hugo Perez, Mitglied eines mexikanischen Drogenkartells, und Hennesys letzter Auftrag, bevor er rekrutiert wurde. Wo sind wir da hineingeraten? Und wer ist unser Auftraggeber?

In der Hoffnung, dass Dich dieser Brief nie erreichen wird
Michael
Zuletzt geändert von Volker am 08.02.2017, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
jan_k
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von jan_k »

@Volker: Cool!
Es war nur Detective Moss, nicht Mills... ;)
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Volker
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von Volker »

Fixed! Danke für den Hinweis! Mills war ja gar nicht da. :oops:
Aber echt, beides Polizisten, beide Namen fangen mit M an, ist auch schwierig... :wink:
jan_k
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von jan_k »

Ich habe aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass unsere Helden zwischen der abgeschlossenen Episode und der nächsten Episode etwas Luft haben werden, bevor sich der misteriöser Auftraggeber wieder bei ihnen melden wird.

Dies gibt der Rahmenhandlung etwas Zeit sich weiter zu entfalten und den Helden die Gelegenheit etwas zu recherchieren.
Wenn ihr also was spezielles rausfinden wollt, zwischen den Jobs, dann gibt mir nen Hinweis und wir starten das nächste Mal mit einer (oder mehreren) "Zwischen den Episoden"-Szenen.

@Daniel: Wir haben erfahren, dass Mills einen Anruf bekommen hat und dann schnell das Krankenhaus verlassen musste.
Was war passiert? Kam der Anruf von einem Kollegen von Mills? War es sein Chef? Oder war es euer misteriöser Auftraggeber?
jan_k
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von jan_k »

<outgoing call detected>
<listening device activated*>
<recording>
U: "Ja?"
V: "Boss? Georgy hier."
<trying to identify callers>
.
..
<one match found: V -> Georgy>
<accessing database>
.
..
<details follow>
- Name: George "Georgy" White
- Associated with street gang activity -> 39 Klubs
<continue recording>
U: "Georgy mein Freund, was kann ich für dich tun?"
Georgy: "Es ist wegen der Sache mit diesem Diner Besitzer, dem wir was Angst einjagen sollten."
U: "Ja, diesem Miles, ich erinnere mich. Und jetzt willst du mir sicher sagen, dass alles gut gelaufen ist, richtig Georgy?"
Georgy: "Naja… Um Ehrlich, zu sein, die Sache ist etwas eskaliert…"
U: "Eskaliert?"
Georgy: "Miles ist Tod."
U: "Tod? Georgy, Georgy… Du und deine Jungs sollten dem guten Miles nur etwas Angst einjagen, damit der wieder daran erinnert wird, dass seine Loyalität unseren Freunden bei HR gelten sollte.
Und jetzt ist er Tod?"
Georgy: "Es tut mir Leid? Wirklich, es war nicht unsere Schuld…
U: "Georgy, darum geht es aber nicht.
Weißt du in welche Schwierigkeiten du mich damit bringst?"
Georgy: "Nein, tut mir leid…"
U: "Jemand von HR ruft mich an, und bittet mich um einen Gefallen.
Ich will natürlich unseren Freunden gerne aushelfen und denke mir, wer kann denn diesen Job wohl am besten machen?
Und wer fällt mir da ein?
Der gute Georgy, der will doch schon länger beweisen, dass er und seine Jungs in der Profiliga mitspielen können.
Dann gibst du ihm mal seine Chance.
Und dann werde ich so von dir enttäuscht…"
Georgy: "Es ist aber wirklich nicht meine Schuld."
U: "Bedauerlicher Weise hast du recht. Es ist meine Schuld. Ich hatte gedacht du wirst mit dieser Art von Job fertig.
Leider habe ich mich da wohl in dir getäuscht.
Und jetzt muss ich erstmal mit unseren Freunden telefonieren, und Ihnen erklären was passiert ist."
Georgy: "Nein, Boss, warte. HR ist doch Schuld, dass Miles Tod ist..."
U: "Was? Erkläre mir das mal, bitte."
Georgy: "Also, als wir zum Diner kamen um Miles in die Mangel zu nehmen, war schon ein Cop von HR da."
U: "Wirklich? Interessant, und weiter?"
Georgy: "Wir haben dann unser Ding durchgezogen und gesagt wir wollen mehr Schutzgeld und so."
U: "Und der Cop?"
Georgy: "Der hat gesagt, Miles müsste die Kohle erst auftreiben und wir sollten Abends wiederkommen.
Als wir dann zur Vereinbarten Zeit da waren, schien es als würde der Cop Miles durch die Mangel drehen.
Er und Miles hatten wohl Streit und am Ende hat der Cop Miles eiskalt abgeknallt."
U: "Und was ist dann passiert?"
Georgy: "Er kam raus und sagte, wenn wir mit HR reden wollten, sollten wir ihm sprechen.
Der war eiskalt- total der Psychopath!
Wir sind dann abgehauen, wir wollten uns nichts anhängen lassen."
U: "Dieser Cop, wie war sein Name?"
Georgy: "ähm Moss, glaube ich, Detective Moss."
U: "Interessant, sehr aufschlussreich..."
Georgy: "Ich verstehe nicht?"
U: "Das war mir klar. HR versucht scheinbar einen untreuen Gefolgsmann loszuwerden und den Mord mir in die Schuhe zu schieben...
Interessant..."
Georgy: "Das heißt, zwischen uns ist alles cool?"
U: "Georgy, das Glück ist mit den Dummen. So auch in deinem Fall."
Georgy: "Wie jetzt?"
U: "Hättest du nicht so spektakulär versagt, wäre HR mit diesem kleinen Komplott gegen das Syndikat wohl durchgekommen.
Aber so sieht die Sache natürlich anders aus."
Georgy: "Das heißt du bist nicht mehr sauer?"
U: "Nein, im Gegenteil."
Georgy: "Man, da bin ich aber erleichtert. - Du hattest mir einen riesen Schrecken eingejagt.
Ich dachte schon du wolltest mich kaltmachen."
U: "Ach Georgy. Dir ist natürlich schon klar, dass hier trotzdem ein Exempel statuiert werden muss? Es ist nichts persönliches zwischen uns, aber wo kommen wir denn hin, wenn sich innerhalb der Organisation herumspricht, das Versagen offensichtlich toleriert wird.
Ich denke mal du verstehst dass."
Georgy: "Was soll das heißen? He?"
U: "Auf Wiedersehen Georgy- obwohl eigentlich eher nicht."
Georgy: "He, Boss, Warte, das kannst du nicht machen..."
<call ended>

* - Anmerkung des Authors: Es handelt sich eure Wanze - ihr könnt das Gespräch also live mithören.
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Stefanie
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von Stefanie »

Dana war bei der ganzen Sache nicht so recht wohl. Mit zwei Cops zusammen arbeiten, erzeugte in ihrem Nacken die ganze Zeit so ein unangenehmes Kribbeln. Cops waren in ihrem Leben bislang nur dazu gut gewesen, ihre colored Friends & Family zu schikanieren oder gleich abzuknallen - und ihr Strafzettel wegen ungebührlichen Fahrens zu verpassen. Sie rief daher einen alten Kontakt bei Internal Affairs im NYPD an. Jimmy Fong gehörte als Chinese zu einer weiteren Minderheit, die von den selbstgefälligen sogenannten Weißen drangsaliert wurden. Vielleicht wusste er etwas über die Detectives Mills und Moss, was sie ruhiger schlafen lassen würde. Lee und Hennessy schienen zu der eher brutaleren Gruppe zu gehören, mit denen sie hin und wieder kooperierte oder zusammen stieß, je nach Transporter-Auftrag. Blieb noch Hoyne, der immer den Eindruck erweckte, als würde er daheim am Schreibtisch pedantisch seine Kugelschreiber-Collection positionieren oder Büroklammer-Figürchen basteln. Beim Hacken war er allerdings spitze, das musste Dana zugeben.

Zurück in ihrer Garage reinigte sie den Wagen zunächst einmal, das beruhigte sie immer. Ein Blick auf ihr Konto wies immer noch den Zuwachs von 1.000.000 $ auf. Was hatte der unbekannte Auftraggeber vor, worauf zielte er wirklich? Das Geld war sicherlich dreckig, aber wichtig war, was man daraus machte. Das sagte ihr Daddy immer, der schließlich an einer Überdosis H zugrunde gegangen war. Ein Schicksal, was Tamala nicht ereilen sollte. Ihre kleine Schwester besuchte dank ihrer finanziellen Spenden ein exquisites Highschool-Internat. Rasch nahm sie eine erste Transaktion vor, denn Tamala brauchte einen neuen Laptop. Eingedenk Hoynes würde sie nicht irgendein Gerät nehmen. Vielleicht sollte sie für ihre kleine Schwester auch eine Lady-Self Defense-Trainerin buchen. Im letzten Telefonat hatte Tamala über kleinere Zickereien geklagt. Am liebsten würde Dana selbst hinfahren und die Sache cleanen. Aber Tamalas Welt war für sie Off Limit, so hatte sie es selbst festgelegt. Zum Schutz ihrer Schwester, die nicht in ihren Sumpf hinein gezogen werden sollte. Aber ein wenig professionelle Anleitung würde sicherlich das Selbstvertrauen steigern.

Dana lächelte und schenkte sich einen schottischen Whisky ein, während sie einen weiteren Kontakt aktivierte - Daddy Gun Mo, einen Ganger der alten Schule, für den sie hier und da einen kleinen Dienst erledigte - mit dem Fahrzeug, versteht sich. Vielleicht wusste er ja etwas über die Umtriebe der schwarzen Gang "39 Clubs" rund um Georgy. Was war hier los?
Zuletzt geändert von Stefanie am 13.02.2017, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Jan_S
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von Jan_S »

shawn versucht folgendes herauszubekommen (in der reihenfolge):

- wer ist unser auftraggeber? also die nummer zurückverfolgen, die an den telefonzellen angerufen hat.

- hintergründe zu seinem letzten auftrag? wer oder was war eigentlich das ziel? wer und warum hat ihn dabei kalt gestellt?

- mit wem arbeitet er eigentlich zusammen? insbesondere dana und lee. die anderen drei sind staatsdiener, zwei von der korrekten sorte und einmal weniger. da weiss man, was man erwarten kann.
jan_k
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von jan_k »

Da fällt mir noch ein:
@Daniel: In welchem Revier war Mills nochmal? Hatte sein Boss inzwischen einen Namen?
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Volker
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Re: Night's Black Agents: Person of ... bei Jan K. - Woche B

Beitrag von Volker »

Lieber Shon,

wie oft schon habe ich ein imaginäres Gespräch mit Dir geführt über die Möglichkeit künstlicher Intelligenz und jedes Mal hat Dein brillanter väterlicher Rat meinen kindlichen Enthusiasmus in die richtigen Bahnen gelenkt. Aber bevor ich meine These durch einen Turing-Test bestätigen kann, muss ich dem „Beobachter“ im Netz auf die Spur kommen. Dankenswerterweise hat er Spuren hinterlassen, als er mich mit seinem Hackingversuch köderte. Meine neue Stellung erlaubt mir, viel Zeit auf der Spurensuche im Netz zu verbringen. So kann ich mich genau mit der Struktur der Malware auseinandersetzen, die der „Beobachter“ einsetzte, und Hinweisen auf ähnliche Angriffe oder aber nur ähnlich aufgebaute Programme nachgehen. Du weißt ja, dass Programmierer ihre Handschrift haben.

Darüber hinaus werde ich mich sehr genau mit der Sprachsoftware auseinandersetzen, die bei den Telefonanrufen des Beobachters eingesetzt wurde. Die weibliche Sprachmodulation wirkte so seltsam „alt“. Wenn meine Kontakte innerhalb des Schatzamtes noch etwas wert sein sollten, so werde ich sie nutzen, um mehr über die Telefonanrufe herauszufinden. Verbindungsnachweise und so etwas.

Sollte mir noch Zeit bleiben, so will ich sie nutzen, um herauszufinden, wem ich eigentlich meine Versetzung ins Archiv zu verdanken habe. Steckt der „Beobachter“ auch dahinter?

Wie auch immer, solltest Du diesen Brief erhalten, weißt Du genau so viel wie ich.
Du wirst wissen, was zu tun ist. Wie immer.

Michael
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