Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beiträge zu Spielrunden aus dem ersten Trimester 2018

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Volker
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Re: Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beitrag von Volker »

Tolle Zusammenfassung! Danke! :)
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Volker
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Re: Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beitrag von Volker »

Hallo zusammen!

Leider kann ich heute Abend nicht kommen, habe es am WE wohl mit dem Herumlaufen übertrieben. Sorry!
Wünsche Euch allen viel Spaß beim Erkunden von Siebenburgen in den Schatten.

LG
Volker
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Stefanie
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Re: Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beitrag von Stefanie »

Dörtchen Knoblauch Schnaps :D
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Volker
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Re: Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beitrag von Volker »

Hallo zusammen!

Leider muss ich auch diese Woche aus gesundheitlichen Gründen ausfallen lassen, sorry. :(
Habt viel Spaß!
Markus
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Re: Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beitrag von Markus »

Hallo Leute,
bin leider immer noch so angeschlagen, dass ich nicht fahrtüchtig bin. Hatte anderes gehofft, sollte aber nicht sein. Wünsche euch viel Spass beim Spiel.
Markus
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Stefanie
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Re: Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beitrag von Stefanie »

Hmpf, aus 4 Spielern wurde dann nur noch eine Spielerin - nämlich Rosel. Oliver hatte schon vorher abgesagt.
Dann lassen wir es dieses Mal ausfallen und treffen uns wieder nach Karneval. HELLau!
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Volker
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Re: Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beitrag von Volker »

Es ist zum Verzweifeln. Der Arm ist wieder halbwegs fit, da hat mich die Grippe erwischt. Es tut mir sehr leid, aber ich kann heute schon wieder nicht mitmachen. :(
Ich hoffe, ihr habt viel Spaß! Bis zum nächsten Mal.
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Stefanie
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Re: Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beitrag von Stefanie »

Gute Besserung Dir!

Ansonsten wäre noch fein, wenn jemand etwas mitloggen würde für die fehlenden Spieler. Danke! :)
Rosemarie
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Re: Roadtrip to Transylvania - Shadowrun Anarchy bei Stefanie - Woche A

Beitrag von Rosemarie »

Hallo ich bin Dorothee van den Broek,
Freunde nennen mich Dörtje.
Ich bin 46 Jahre alt und komme aus dem kleinen Kurort „Spa“ in Belgien, der außer Wellnes noch eine alte Rennstrecke zu bieten hat. Bin die Tochter eines Auto-Mechatronikers, der in einer eigenen Werkstatt, Autos für einen kleinen Rennstall getunt hat. Ich bin vernarrt in schnelle Autos, Motorräder etc. und finde es toll, selber zu schrauben. Man kann ja aus jedem Motor noch was rausholen. Die Werkstatt meines Vaters habe ich übernommen und weitergeführt

Dann habe ich den größten Fehler meines Lebens gemacht. Ich habe mich in einen Rennfahrer verliebt und ihn geheiratet. Leider war dieser Mensch spielsüchtig. Er hat nicht nur sein eigenes Geld, sondern auch das der Familie und meiner Firma verzockt und ist dann auf nimmer Wiedersehen verschwunden.

Mann weg – Geld weg - Firma weg!!!
Das einzige das ich aus dieser Misere retten konnte war mein Van.
Was tun sprach Zeuss, die Götter sind besoffen.

Mein Kumpel Robert, hat mich mit einem Ms. Johnson in London bekannt gemacht. Dort habe ich den Trollschamanen Rodney Mac Millan kennen gelernt., der jetzt mit uns unterwegs ist.

Spielverlauf 2. Abend
Bin zusammen mit Rodney, Rusty und Raspberry ohne Probleme durch Österreich und Ungarn bis kurz vor die rumänische Grenze gekommen. Es wird Abend und wir meinen, es ist besser die Nacht in einem ordentlichem Bett zu schlafen. Wir fahren einen Gasthof an, an dem schon eine Menge Trucks stehen und fragen nach ob wir ein Quartier und auch was zu Essen bekommen. Das war kein Problem, die waren sogar auf unseren Troll eingerichtet. Das einzige Unangenehme rund um den Gasthof, waren die vielen Hunde.

Nach dem Essen haben wir uns noch etwas umgehorcht, welche Erfahrung die Anderen in Rumänien – Speziell in Siebenbürgen (Transilvanien) hatten. Die Trucker empfehlen uns dringend auf der Hauptstrecke zu bleiben. An einem Tisch mit etwas eleganter gekleideten Herren (sie stellten sich als Parazoologen vor) wurden wir regelrecht abgekanzelt. Nach dem unsere Getränke zur Neige gingen und wir auch recht müde von der Fahrt waren, sind wir dann auf unsere Zimmer gegangen. Kaum waren wir eingeschlafen, fing ein Geheule und Gejaule der Hunde an, das einem das Blut in den Adern gefror. Erst entfernt, dann kam es immer näher. Als wir ein Scharren und Tapsen vor unseren Türen hörten, ging Rusty raus und scheuchte die blöden Tölen weg.
Bald war auch schon Morgen und wir machten uns wieder auf den Weg.

An der Grenze wurden wir von einem übereifrigen Zöllner raus gewunken. Ausgerechnet wir, mit all der guten Silbermonition und den dazugehörigen Waffen.Mist! Gott sei Dank, dass Rusty viel Erfahrung mitbringt. Er hat die Angelegenheit mit 200 ¥ von unseren Spesen geregelt. Ohne einen weiteren Zwischenfall sind wir dann über Mediasch nach Baßen gekommen und promt durchgefahren. Der Ort ist so klein, dass man beim Ortseingang scharf bremsen muss, sonst ist man wieder draußen. Also, noch mal zurück.

Sehr ländlich hier. Viele kleine bunte Häuser mit Gärten und halbhohen Außenmauern. Alle Tore, Türen und Fenster waren geschlossen. Außer ein paar Hunden sind wir niemanden im Ort begegnet. Die Wehrkirche, die wir suchen ist gut sichtbar. Davor eine ca.5 m. Hohe Außenmauer mit einem großen Tor. Aber auch hier ist alles verriegelt und verrammelt. Die kleine Türe in der Außenmauer , lässt sich auch mit einem Dietrich nicht öffnen. Deshalb klettert Rusty und Rodney rüber und halfen auch mir in den Innenhof. Die Türe zur Kirche war zusätzlich mit einem Außengitter gesichert. Kein Problem, Rodnay hat sie aus den Angeln gehoben. Das Fallgitter im Großen Tor haben wir herunter gelassen damit wir keinen überraschenden Besuch erhalten. Raspberry ist im Van geblieben. Meinen Van habe ich über meine Riggerkontrolle etwas außerhalb abgestellt.

Der Innenraum der Kirche war von einem Feuer stark in Mitleidenschaft gezogen. Außer der Kanzel und dem Altar war vom Inventar nicht viel übrig. Wo könnten die Daten sein, die wir suchen? In der Sakristei? Die Türe zu diesem Raum fanden wir hinter dem Altar. Auch hier sah es nach Kampf aus. Überall zerfetzte und angesenkte Bücher und Papierfetzen. Die Papiere und Bücher sammle ich ein. Vielleicht kann man das noch irgendwie gebrauchen. Auf einmal taucht aus dem Nichts ein großer Hund auf der uns erst anknurrt und dann Feuer speit. Ich versuche ihn mit meiner Kampfdrohne „Doberman“ auf die ein AK 28 montiert ist auszuschalten. Leider funktioniert das nicht. Aber Rodney unser Schamane schickt ihm eine Feuerkugel auf den Pelz. Und siehe da, er ist verschwunden. Die Ausbeute in der Sakristei war nicht befriedigend. Also suchen wir weiter und entdecken hinter dem Altar eine Platte die in dem Fußboden eingelassen ist. Die Platte ist, Dank meiner starken Begleiter schnell aufgehebelt und darunter ist ein Raum sichtbar. Rusty springt nach unten und schaut sich mit Hilfe seiner Maglite ein wenig um. Rodney hilft mir, mit einem Seil, ebenfalls nach unten und seilt auch meinen Dobermann ab. Da Unten ist nicht viel Platz, deshalb bleibt unser Trollschamane oben und hält die Stellung. Hier unten werden wir fündig. In einer Nische steht ein Rechner. Da wir wenig Zeit haben, reichen wir in nach oben zu Rodney. Außerdem finden wir einen schmalen Gang.
Vielleicht führt der nach draußen. Doch nach kurzer Strecke taucht wieder so ein Höllenhund auf. Wir machen dass wir Land gewinnen. Von Oben hören wir jetzt auch laute Stimmen und Hundegebell. Rodney hilft uns schnell nach oben. Nichts wie weg hier. Den Van hole ich so nah wie möglich an die Mauer.

Wir haben Besuch von den Einheimischen bekommen, die mit allen möglichen landwirtschaftlichen Geräten auf uns losgehen. Auf in den Kampf. Dank unserer besseren Bewaffnung können wir uns befreien und ab in den Van. Gib Gas Gustav! Ab durch die Mitte! Mit der Tarnlackierung kommen unbeschadet durchs Dorf hinaus hinaus auf die Landstraße. Doch wir sehen auch, dass ein großes Aufgebot von Treckern etc. unterwegs zur Kirche ist. Auf der Landstraße schalte ich auf Autopilot und wir schauen uns die Daten auf dem Rechner an. Treffer, das sind die Daten die wir brauchen. Ich kopiere die Daten und speicher sie auf einem Chip. Sicher ist sicher, man weiß nicht für was man die Daten noch gebrauchen kann. Auf, nach Wien. Monsieur Nazaire wir kommen!


Spielverlauf 3. Abend
Kurz vor der österreichischen Grenze nehmen wir Kontakt mit unserem Auftraggeber auf, um einen Treffpunkt in Wien zu vereinbaren. Doch der teilt uns mit, dass er sich gar nicht mehr in Wien aufhält, sondern in Siebenbürgen bei einer Freundin ist. Wir fragen nach Name und Anschrift. Sie heißt Elisabetha von Teck, wohnt in Birthälm und er beschreibt uns das Haus in dem sie wohnt. Außerdem vereinbaren für den morgigen Nachmittag einen Termin für die Übergabe des Rechners und Bezahlung unserer Dienste.

Also ca. 400 km umsonst gefahren – zurück nach Siebenbürgen zu dem Ort Birthälm, der im Gegesatz zu Baßen, touristisch erschlossen ist. Es ist bereits Abend und wir suchen uns eine Unterkunft, wo wir essen und schlafen können. Am nächsten Nachmittag machen wir uns auf den Weg zum Haus der Elisabetha von Teck. Dort werden wir von Bediensteten mit einem dunklen Kleid und weißer gestärkter Schürze empfangen und in einen Salon geführt. Dort hieß uns die Dame des Hauses, und auch Monsieur Nazaire, herzlich willkommen. Sie war gekleidet mit einem bodenlangen eleganten Kleid und passsenden Hut mit Tüllschleier (sonderbare Kleidung, so was trug man vor ca. 150 Jahren. Und weshalb trägt man im eigenen Haus einen Hut??? Ich kam mir mit meinem Minirock und der kurzen Kunstlederjacke vor, als wäre ich aus der Zeit gefallen.) Nachdem wir Platz genommen hatten wurde uns Kaffee und eine süße Spezialität der Gegend serviert. Mhmm, richtiger Bohnenkaffee!!!! Ein Genuss! Auf die Frage ob wir uns für den geschäftlichen Teil mit unserem Auftraggeber zurückziehen könnten, wurde uns offenbart, das wir das an Ort und Stelle erledigen könnten, er hätte keine Geheimnisse vor seiner geschätzten Freundin. Wir übergaben den Rechner mit den gewünschten Daten und erhielten im Gegenzug unseren Betrag von je 3000 ¥. Als wir uns verabschieden wollten, meinte unser Auftraggeber, ob wir an einem weiteren Geschäft interessiert wären. Er bietet uns 6000 ¥. Wenn wir uns in Schäßburg ein wenig umsehen, ob der IDND (Iluminaten der neuen Dämmerung) ggf. dort Ihren Stützpunkt haben. Da gab es nicht viel zu überlegen. Wir haben den Job angenommen.

Von Birthälm nach Schäßburg fährt man ungefähr 2 Std. Dort angekommen lassen wir uns in der goldenen Gans nieder. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben gehen wir in die Gaststube und lassen den Abend mit einem Essen und einem gepflegten Bier, den Abend ausklingen. Dabei haben wir einen Fremdenführer, Namens Dragos Nastase kennengelernt. Wir haben ihn für den nächsten Tag für eine Stadtführung, die nicht der üblichen Route entspricht, engagiert. Um 10:00 Uhr am nächsten Vormittag haben wir unsere Stadtführung begonnen. Es ging erst einmal zur Kirchenburg, gut 20 Min. bergauf durch einen überdachten Gang. Diese Kirchenburg hat im Laufe der Jahre mehreren Konfessionen gedient. Von dort aus wieder zurück in die Altstadt. Zum Haus, des wohl bekanntesten Parr dieser Stadt Graf Vlad Dracul II. und die berüchtigte Elisabetha Non. Weiter zu dem Geburtshaus eines bekannten Atomphysikers, in dem wir uns auf Wunsch und gegen einen kleinen Obulus auch das Zimmer von ihm anschauen anschauen konnten. Das Treppenhaus war sehr schmal und niedrig. Unser Troll konnte nur in geduckter Haltung mitkommen. Das Zimmerchen war heute ein Schlafzimmer mit auffällig bunt geblümten Gardinen, Tagesdecke und Teppichen. Im Fenster hing eine Girlande mit Knoblauch. (Sag ich doch ! Knobi ist ein altbewährtes Mittel gegen Vampire.) Weiter geht es durch die Altstadt an einem Jugendstilhaus vorbei. Ein interessantes Gebäude mit viel Holz und kleinen Erkertürmchen. Nach Auskunft unseres Stadtführers, war in diesem Haus mal ein Hotel untergebracht. Heute sieht es leerstehend aus. Von dort aus geht es weiter in die Neustadt, wo uns unser Stadtfürher auf eine arkanische Universität hinweist. Nach all der vielen Lauferei sind wir froh, in einer Gaststätte den Straßenstaub mit einem lecker Bierchen runter zu spülen. Hier verabschieden wir uns auch von unseren Stadtführer.

Ob das was wir suchen, in der arkanischen Universität untergebracht ist? Also machen wir uns noch mal auf den Weg, zu der besagten Uni. Ein hoher Zaun umgibt das Anwesen. Am Tor sind Kameras angebracht. Vom Gebäude der Uni ist nur ein kleiner Teil zu sehen. Der Rest ist hinter großen Hecken und Bäumen versteckt. Hunde bewachen außerdem das Gelände. Keine Chance sich mal genauer um zu gucken. Rodney versucht es über den Astralraum und stößt auf einige Wächter, die den Zugang verwehren. Irgendwie wecken wir die Aufmerksamkeit in diesem Haus und es kommt jemand nach draußen und fragt uns was wir hier zu Suchen haben. Rodney stellt sich als Schamane vor und fragt ob und was man an dieser Universität studieren könnte. „Hier finde keine Schulbetrieg statt“ lautet die Antwort unseres Gegenüber und verschwand wieder hinter dem Tor. Recht unzufrieden mit unserem Ergebnissen gehen wir zurück Richtung Altstadt und unserem Hotel.
Wir kamen noch einmal an dem recht schönen Jugendstilhaus vorbei. Irgendwie hat es eine auf uns eine Anziehungskraft. Hat sich der magische Zirkel IDND hier niedergelassen? Wir setzen uns auf eine Bank gegenüber und beobachten das Haus. Alle Türen sind geschlossen. Ebenso die Fenster aus denen geschlossene rote Vorhänge jegliche Sicht in das Haus versperren. Rodney findet dass eine starke magische Aura das Haus umgibt. Über den Astralraum, stößt er direkt auf eine magische Mauer. Irgendwie weckt das alles unsere Neugierde und ich versuche mich mit meiner kleinen Hummeldrohne ein wenig im Haus umzusehen. Leider war die einzige Öffnung an diesem Haus der Kamin. Darein zu fliegen war eine schlechte Idee. Ich sah nur schwarz und merkte das die Drohne bald durch Rußablagerung an Höhe verlor. So schnell ich konnte, habe ich sie wieder zurück geholt.Total verrußt habe ich sie eingesammelt gereinigt und wieder eingesteckt.. Fast zum gleichen Zeitpunkt öffnete sich in jenem Haus eine kleine Luke und eine kleine bewaffnete Drohne flog heraus. Rusty fragte mich ob ich diese Drohne übernehmen könnte. Aber ich wollte nicht unbedingt Aufsehen erregen. Nach kurzer Zeit verschwand die gegnerische Drohne aber wieder in der Luke. Was machen wir nun? Irgendwie müssen wir das Haus doch von Innen betrachten. Dazu brauchen wir Plan. Wo bekommt man so was? Vielleicht im Stadtarchiv.

Für heute gehen wir erstmals unerledigter Dinge ins Hotel zurück.

Wie es weitergeht werden wir ja sehen.

Leider kann ich nicht daran teilhaben. Ich muss für ein paar Tage meine Schwester in Tübingen betreuen. Ich wünsche euch viel Spaß und lasst mich wissen wie's weitergeht.

Viele Grüße Rosi
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