Re: NBA - Person of Interest - Season 3 bei Jan K. - Woche A 03.09
Verfasst: 14.12.2018, 16:17
DJ Phaebs – live in Concert at the Madison Square Garden
Vor Kopf war eine riesige Trapezbühne aufgebaut. An beiden Seiten standen Hologrammsäulen, von wo Phaebs Idoru – die Managerin Kuel Yang und die Assistentin Hye Sue - die Massen einheizten. Phaebs hingegen stand hinter seinem großen DJ-Pult recht zurückgenommen und ging fast unter vor der riesigen Videoleinwand. Die korrespondierte mit weiteren Videowürfeln, die über die Halle verteilt waren. Der per Skype zugeschaltete DJ Scrylegs feuerte das Publikum noch weiter an. Der Saal kochte.
Das Team war auf seinem Posten. Moss war durch eine Knöchelverletzung gehandicapted und konnte aus der Sicherheitszentrale unter anderem beobachten, wie seine Cheffin, Captain Gates, samt ihrer Tochter begeistert im Konzertsaal tanzten.
Die elektronische Überwachung übernahmen Hoyne und Smythe. Vergebens versuchten sie ein Gespräch zu belauschen, welches William Oswald, Investment Manager von Goliath National, mit einem gewissen Jack Ragsfield führte. Der war der CEO eines Startups nahmens StarCom People Analytics. Sie wussten bereits, dass Oswald in den Diensten von Smith stand. Was führte Daedalus hier wieder im Schilde?
Dafür fiel Smythe eine verdächtige Person auf – wieder ein Army-Typ wie der Tyrell Walker, der auf Klein angesetzt war. Lees Beobachtungen ließen vermuten, dass da ein 5-Mann-Team irgendwo versteckt war. Das Ziel war höchstwahrscheinlich DJ Paebs persönlich. Jedenfalls war hier Trouble angesagt. Kurzerhand entschied sich das dynamische Duo Hennessy & Lee, den Militär aus dem Spiel zu nehmen – entgültig. Ein ins Kehlkopf-Micro gesäuseltes „Misson Abbort“ ließ tatsächlich weitere Ex-Militärs das Konzertgebäude verlassen. Das war nochmal gut gegangen.
Don Giorgio residierte mit seiner Assistentin und zwei Bodyguards in einer VIP-Lounge, während seine Tochter Laura unten im Innenraum Party feierte. Brown war sich sicher, dass die Kolumbianer und vielleicht auch weitere Killer nicht weit waren. Kurzerhand entschied sie sich, Giorgio auszuschalten, bevor die Situation im Konzert eskalierte. Sie schlich sich mit ihrem Gewehr in einen oben von der Decke hängenden Videowürfel. Dank ihrer kleinen Schwester Tamila wusste sie genau, wann es laut und grell wurde. Im Schutze dieser Deckung verhalte ihr Kunstschuss ungehört. Giorgio sackte zusammen, festgehalten in einem kleinen Überwachungsvideo, welches Brown Vasilevsky zukommen ließ. Trocken meldete Brown ihm und dem Team, dass Situation mit dem Mafia-Paten geklärt sei. In der Überwachungszentrale seufzte Moss und schaltete auf einen anderen Kanal.
Unten im Infield schlenderte Smythe umher und wurde von Smith angesprochen. Der erwähnte nonchalant ihre gemeinsame Bekannte. Smythe reagierte recht harsch und lehnte auch das Angebot ab, doch das Team zu wechseln. Smith zuckte kühl mit den Achseln und wollte sich wieder melden. All das wurde von keiner einzigen Kamera bemerkt.
Endlich ging das Konzert mit einem großen Finale zu Ende. DJ Phaebs bedankte sich via Tweets und kündigte für kleine Kreise eine Aftershow Party an. Der Köder ward gelegt. Brown sammelte im Infield ihre Patronenhülse ein und schloss sich im Backstage ihrer Schwester nebst Entourage an. Die machten begeistert Selfies mit Phaebs und fütterten die Social Media. Von allen unbemerkt wurden oben im VIP-Bereich mehrere voluminöse Müllsäcke entsorgt.
Feuerwerk im Cyberbright Limelight
Hennessy fuhr vor zum Club und traf dort Agent Shaw. Die bestellte Grüße eines gemeinsamen Bekannten, dass heute wohl Unterstützung notwendig sei. Gemeinsam inspizierten sie die Location ein letztes Mal.
Kurze Zeit später trafen DJ Phaebs und die Partygäste ein. Sie feierten hart und laut, beobachtet vom aufmerksamen Team.
Irgendwann fiel Twitter aus. Dann war das Internet tot. Schließlich fiel auch der Strom aus – es wurde still und zappenduster im Club, nur gestört durch das einsetzende Gekreische der Teenies. Hoyne schob Phaebs in den vorbereiteten Panikraum, Brown holte die Teenies ebenfalls hinein. Kaum war der Panikraum verschlossen, wurde die Vordertür aufgerammt. Blendgranaten kullerten hinein. Dann stürmten die unbekannten Angreifer, sofort gestoppt durch eine erste Bombe am Eingang. Während Lee und Hennessy vorne verteidigten, mussten Hoyne und Brown sich um eine weitere Attacke an der Hintertür kümmern. Zum Glück hielt die Stromfalle die Angreifer auf, bis Browne mit ihrer Waffe Frieden schaffen konnte. Vorne zückte Smythe eine Granate und warf sie mit den berühmten Worten „Kennt Ihr schon den Ring-Trick?“ Damit wurde auch der letzte Angreifer draußen auf dem Parkplatz ausgeschaltet.
Ruhe kehrte ein und das Licht bald zurück. Schnell wurde klar, dass die Angreifer wieder ehemalige Militärs waren. Wohlmöglich hatten sie Afghanistan-Hintergrund, wie auch Smythe. Während Lee den Club für die schon bald anrückende Polizei präparierte, fuhren Brown und die anderen die Partygäste weg. DJ Phaebs war bald auf dem Flughafen verschwunden. Das Team aber versammelte sich sichtlich geschafft und einigermaßen lädiert am Diner. Es waren einige Dinge zu besprechen.
Vor Kopf war eine riesige Trapezbühne aufgebaut. An beiden Seiten standen Hologrammsäulen, von wo Phaebs Idoru – die Managerin Kuel Yang und die Assistentin Hye Sue - die Massen einheizten. Phaebs hingegen stand hinter seinem großen DJ-Pult recht zurückgenommen und ging fast unter vor der riesigen Videoleinwand. Die korrespondierte mit weiteren Videowürfeln, die über die Halle verteilt waren. Der per Skype zugeschaltete DJ Scrylegs feuerte das Publikum noch weiter an. Der Saal kochte.
Das Team war auf seinem Posten. Moss war durch eine Knöchelverletzung gehandicapted und konnte aus der Sicherheitszentrale unter anderem beobachten, wie seine Cheffin, Captain Gates, samt ihrer Tochter begeistert im Konzertsaal tanzten.
Die elektronische Überwachung übernahmen Hoyne und Smythe. Vergebens versuchten sie ein Gespräch zu belauschen, welches William Oswald, Investment Manager von Goliath National, mit einem gewissen Jack Ragsfield führte. Der war der CEO eines Startups nahmens StarCom People Analytics. Sie wussten bereits, dass Oswald in den Diensten von Smith stand. Was führte Daedalus hier wieder im Schilde?
Dafür fiel Smythe eine verdächtige Person auf – wieder ein Army-Typ wie der Tyrell Walker, der auf Klein angesetzt war. Lees Beobachtungen ließen vermuten, dass da ein 5-Mann-Team irgendwo versteckt war. Das Ziel war höchstwahrscheinlich DJ Paebs persönlich. Jedenfalls war hier Trouble angesagt. Kurzerhand entschied sich das dynamische Duo Hennessy & Lee, den Militär aus dem Spiel zu nehmen – entgültig. Ein ins Kehlkopf-Micro gesäuseltes „Misson Abbort“ ließ tatsächlich weitere Ex-Militärs das Konzertgebäude verlassen. Das war nochmal gut gegangen.
Don Giorgio residierte mit seiner Assistentin und zwei Bodyguards in einer VIP-Lounge, während seine Tochter Laura unten im Innenraum Party feierte. Brown war sich sicher, dass die Kolumbianer und vielleicht auch weitere Killer nicht weit waren. Kurzerhand entschied sie sich, Giorgio auszuschalten, bevor die Situation im Konzert eskalierte. Sie schlich sich mit ihrem Gewehr in einen oben von der Decke hängenden Videowürfel. Dank ihrer kleinen Schwester Tamila wusste sie genau, wann es laut und grell wurde. Im Schutze dieser Deckung verhalte ihr Kunstschuss ungehört. Giorgio sackte zusammen, festgehalten in einem kleinen Überwachungsvideo, welches Brown Vasilevsky zukommen ließ. Trocken meldete Brown ihm und dem Team, dass Situation mit dem Mafia-Paten geklärt sei. In der Überwachungszentrale seufzte Moss und schaltete auf einen anderen Kanal.
Unten im Infield schlenderte Smythe umher und wurde von Smith angesprochen. Der erwähnte nonchalant ihre gemeinsame Bekannte. Smythe reagierte recht harsch und lehnte auch das Angebot ab, doch das Team zu wechseln. Smith zuckte kühl mit den Achseln und wollte sich wieder melden. All das wurde von keiner einzigen Kamera bemerkt.
Endlich ging das Konzert mit einem großen Finale zu Ende. DJ Phaebs bedankte sich via Tweets und kündigte für kleine Kreise eine Aftershow Party an. Der Köder ward gelegt. Brown sammelte im Infield ihre Patronenhülse ein und schloss sich im Backstage ihrer Schwester nebst Entourage an. Die machten begeistert Selfies mit Phaebs und fütterten die Social Media. Von allen unbemerkt wurden oben im VIP-Bereich mehrere voluminöse Müllsäcke entsorgt.
Feuerwerk im Cyberbright Limelight
Hennessy fuhr vor zum Club und traf dort Agent Shaw. Die bestellte Grüße eines gemeinsamen Bekannten, dass heute wohl Unterstützung notwendig sei. Gemeinsam inspizierten sie die Location ein letztes Mal.
Kurze Zeit später trafen DJ Phaebs und die Partygäste ein. Sie feierten hart und laut, beobachtet vom aufmerksamen Team.
Irgendwann fiel Twitter aus. Dann war das Internet tot. Schließlich fiel auch der Strom aus – es wurde still und zappenduster im Club, nur gestört durch das einsetzende Gekreische der Teenies. Hoyne schob Phaebs in den vorbereiteten Panikraum, Brown holte die Teenies ebenfalls hinein. Kaum war der Panikraum verschlossen, wurde die Vordertür aufgerammt. Blendgranaten kullerten hinein. Dann stürmten die unbekannten Angreifer, sofort gestoppt durch eine erste Bombe am Eingang. Während Lee und Hennessy vorne verteidigten, mussten Hoyne und Brown sich um eine weitere Attacke an der Hintertür kümmern. Zum Glück hielt die Stromfalle die Angreifer auf, bis Browne mit ihrer Waffe Frieden schaffen konnte. Vorne zückte Smythe eine Granate und warf sie mit den berühmten Worten „Kennt Ihr schon den Ring-Trick?“ Damit wurde auch der letzte Angreifer draußen auf dem Parkplatz ausgeschaltet.
Ruhe kehrte ein und das Licht bald zurück. Schnell wurde klar, dass die Angreifer wieder ehemalige Militärs waren. Wohlmöglich hatten sie Afghanistan-Hintergrund, wie auch Smythe. Während Lee den Club für die schon bald anrückende Polizei präparierte, fuhren Brown und die anderen die Partygäste weg. DJ Phaebs war bald auf dem Flughafen verschwunden. Das Team aber versammelte sich sichtlich geschafft und einigermaßen lädiert am Diner. Es waren einige Dinge zu besprechen.