(Sch)Erben des Imperiums, Kapitel 3 - GURPS bei Werner - Woche A 03.09
Verfasst: 20.08.2018, 09:37
Genre: Interstellare SF
System: GURPS
Link zum Vorgängerkapitel: https://forum.alphelen.de/viewtopic.php?f=49&t=631
Diese Geschichte lässt sich ebenso gut mit neuen oder alten Charakteren spielen, oder einem Mix von beiden.
Beschreibung:
Das Rätsel um den Untergang des galaktischen Imperiums ist - zumindest in Ansätzen - gelöst. Das Zentralsystem geriet in den Konflikt zweier Mächte, die mit dem Begriff "Superintelligenzen" nicht völlig unzutreffend bezeichnet sind. Von den Parteien - dem "Kollektiv von Sikkara" und dem "Architekt von Norika" sind allerdings bisher kaum mehr als Begriffe bekannt, auch wenn die Spielercharaktere im reaktivierten imperialen Großraumschiff "Sitaral" zeitweise einen Agenten des Kollektivs an Bord hatten, zwecks Wahrnehmung gemeinsamer Interessen.
Am Ende des zweiten Kapitels wurde das Konstrukt, das im Namen des Architekten die Kontrolle über das Zentralsystem ausübte, zerstört. Fast alle der... beeinflussten? versklavten? freiwllig koopierenden? So ganz klar ist das immer nocht nicht - Bewohner fielen in eine Art Stasis, während die alltäglichen Routinen auf den Planeten durch automatische Systeme aufrechterhalten werden. Zeit, dies zu untersuchen, gab es bisher nicht, denn die Handvoll von Personen - die künftigen Spielercharaktere - die zum Zeitpunkt der....Befreiung?...in der Nähe des Konstrukts anwesend waren, wurden verändert und wissen selbst noch nicht so recht, was ihnen eigentlich passiert ist. Kommen die neu entdeckten Fähigkeiten mit einer Verpflichtung, vielliecht sogar mit einem Einfluss? Wenn ja, von wem? Und was, bitte, fängt man mit einem Planetensystem voller inaktiver Menschen an? Sind es überhaupt noch Menschen? Es sind noch einige Dinge zu klären, bevor man an die Erkundung des größeren Rätsels überhaupt denken kann - wer sind das Kollektiv und der Architekt? Weshalb sind sie in einem Konflikt? Und wie kann man sich hier positionieren, um geistig intakt und unabhängig zu überleben, sowohl als Individuen als auch als politische Einheit irgendeiner Art?
Dies ist eine experimentelle high-level Kampagne. Ich dachte mir, es gibt so viele interessante hypothetische Eigenschaften von Charakteren, die nie jemand spielt, weil wir immer neue Charaktere bauen, die immer auf dem Äquivalent von Level 1 anfangen. Eine Geschichte dieser Größenordnung aber kann ganz gut Charaktere gebrauchen, die ein größeres Paket anderswo eher exotischer Vorteile mitbringen. Wie sich das im Spiel bewährt, werden wir sehen - es ist auch für mich Neuland.
System: GURPS
Link zum Vorgängerkapitel: https://forum.alphelen.de/viewtopic.php?f=49&t=631
Diese Geschichte lässt sich ebenso gut mit neuen oder alten Charakteren spielen, oder einem Mix von beiden.
Beschreibung:
Das Rätsel um den Untergang des galaktischen Imperiums ist - zumindest in Ansätzen - gelöst. Das Zentralsystem geriet in den Konflikt zweier Mächte, die mit dem Begriff "Superintelligenzen" nicht völlig unzutreffend bezeichnet sind. Von den Parteien - dem "Kollektiv von Sikkara" und dem "Architekt von Norika" sind allerdings bisher kaum mehr als Begriffe bekannt, auch wenn die Spielercharaktere im reaktivierten imperialen Großraumschiff "Sitaral" zeitweise einen Agenten des Kollektivs an Bord hatten, zwecks Wahrnehmung gemeinsamer Interessen.
Am Ende des zweiten Kapitels wurde das Konstrukt, das im Namen des Architekten die Kontrolle über das Zentralsystem ausübte, zerstört. Fast alle der... beeinflussten? versklavten? freiwllig koopierenden? So ganz klar ist das immer nocht nicht - Bewohner fielen in eine Art Stasis, während die alltäglichen Routinen auf den Planeten durch automatische Systeme aufrechterhalten werden. Zeit, dies zu untersuchen, gab es bisher nicht, denn die Handvoll von Personen - die künftigen Spielercharaktere - die zum Zeitpunkt der....Befreiung?...in der Nähe des Konstrukts anwesend waren, wurden verändert und wissen selbst noch nicht so recht, was ihnen eigentlich passiert ist. Kommen die neu entdeckten Fähigkeiten mit einer Verpflichtung, vielliecht sogar mit einem Einfluss? Wenn ja, von wem? Und was, bitte, fängt man mit einem Planetensystem voller inaktiver Menschen an? Sind es überhaupt noch Menschen? Es sind noch einige Dinge zu klären, bevor man an die Erkundung des größeren Rätsels überhaupt denken kann - wer sind das Kollektiv und der Architekt? Weshalb sind sie in einem Konflikt? Und wie kann man sich hier positionieren, um geistig intakt und unabhängig zu überleben, sowohl als Individuen als auch als politische Einheit irgendeiner Art?
Dies ist eine experimentelle high-level Kampagne. Ich dachte mir, es gibt so viele interessante hypothetische Eigenschaften von Charakteren, die nie jemand spielt, weil wir immer neue Charaktere bauen, die immer auf dem Äquivalent von Level 1 anfangen. Eine Geschichte dieser Größenordnung aber kann ganz gut Charaktere gebrauchen, die ein größeres Paket anderswo eher exotischer Vorteile mitbringen. Wie sich das im Spiel bewährt, werden wir sehen - es ist auch für mich Neuland.