Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beiträge zu Spielrunden aus dem dritten Trimester 2019

Moderator: Vorstand

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Roland
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von Roland »

Besten Dank für Ihren Bericht, Dr. MacDonald.
Markus
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von Markus »

Bin erst jetzt mit der Arbeit fertig, würde erst kurz vor 20Uhr bei euch sein. Das hat wohl wenig Sinn,Schade
jan_k
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von jan_k »

Ich bin morgen leider verhindert, da ich Dienstag früh auf Dienstreise muss.
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Roland
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von Roland »

Hoffen wir, dass Deine Leute ohne Dich aus den Dschungel finden!
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Volker
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von Volker »

Ich muß wg. Quartalsabschluß heute länger im Büro bleiben und weiß daher leider nicht, wann oder ob ich es heute schaffe. :(
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Frank Werschke
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von Frank Werschke »

Hallo, ich wollte eben losfahren, da haben sich wieder mal Probleme mit meinem Zweirad eingestellt. Ich versuche die grad zu beheben, werde also wohl noch kommen, aber leider etwas später, tut mir sehr leid! :(
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Frank Werschke
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von Frank Werschke »

Nachtrag von mir:
Ich habe die Probleme nicht in den Griff bekommen, der Motor baut keinen Öldruck mehr auf, wie es scheint. Wenn ich damit jetzt fahren würde, kann ich ihn morgen wegwerfen. Was ich eh gern tun würde, das Ding raubt mir den letzten Nerv! :(
Wie auch immer, ich kann heute leider doch nicht noch dazu kommen, tut mir wirklich leid.
Wünsch euch trotzdem viel Spaß, ich sag noch bescheid, wie das bei mir nächste Woche und folgende aussieht ...
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Stefanie
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von Stefanie »

Intermezzo

Ein Teil der Gruppe war vom ChoCho-Dorf auf den Berg gewandert. Dort nach einem Hohlweg mit bedrohlich wirkenden Stelen fanden sie einen Höhleneingang mit Verzierungen – den Tempel. Es ging über einen Gang und eine Halle tiefer in den Berg. Die Szenerie wurde düsterer, ja fast wirkte es wie schwarz weiß. Schließlich kamen sie zu einer uralten Gottheit-Statue. Aber als sie diese berührten, war die Oberfläche wie Wasser. Hauser machte einen beherzten Schritt – und befand sich „woanders“. Dort befanden sich viele seltsame fliegende Wesen. Als es ihm doch brenzlig wurde, begab er sich zurück in den Tempel. Aber etwas folgte ihm.

Abmarsch

Nach der ausgiebigen Feier mit dem ChoCho-Rauchzeug aus schwarzem Lotus hatten so einige Halluzinationen. Vom Berg – dem Tempel ? – schien ein fahles Licht. Violett schillernde Gestalten gleich riesiger Fledermäuse – oder waren es Fledermaus-Schwärme – schwebten über das Dorf hinweg. Dann schien wieder ein fahles Licht – oder war es der Sonnenaufgang – und die Gestalten lösten sich auf. Aber es waren nicht nur Fledermäuse, da waren auch Anglerfische mit ihren Antennen, eine Art Muscheln mit Tentakeln. Die kleinen ChoCho schienen begeistert, und eine Eingeborene reckte sogar ihr Kind in die Lüfte, das mit den Wesen unsichtbar wurde und verschwand.

Als die Gruppe wieder zu sich kam, war man sich schnell einig, zu verschwinden. So diffundierten sie heimlich aus dem Dorf der seltsam gastfreundlichen ChoCho. Colonnel MacKenna führte die Truppe aus diesem abgelegenen Gebiet in Kambodscha gen Westen, sie wollten den Stützpunkt von Colonnel Wade erreichen. Vorsichtig schlichen sie sich durch den beschwerlichen Dschungel, der Hunger nagte schon an ihnen.

Am dritten Tag bemerkte Rayburn kalten Rauch, und sie fanden ihren Helikopter – abgestürzt und teilweise ausgebrannt. Neal Mason, der Co-Pilot, hing tot in seinen Gurten. Der Schädel am Cockpit eingeschlagen, aber seltsamerweise waren die Augen herausgekratzt. Die Passagiere, zwei Frauen und ein Mann, waren fort. Die Spuren führten schnurstracks nach Ost-Nord-Ost. Kurze Zeit später fanden sie den Mann schwerverletzt mit seiner Schädelwunde. Er war gekrochen, aber nicht sehr weit gekommen. Die Frauen aber hatten offenkundig ein ordentliches Tempo drauf, scherten sich auch nicht um Kratzer durch die Vegetation. Und sie hatten schon mehrere Tage Vorsprung. Die Truppe nahm den Mann auf einer Trage mit und gab die Verfolgung der Frauen nach kurzer Zeit auf. MacKenna war bald klar, das Ziel musste die alte Höhle sein, wo sie die goldschimmernde Substanz gefunden hatten.

Also nahmen sie wieder Kurs auf Ost, schlichen sich tagelang über die Berge nach Vietnam und erreichten endlich den Stützpunkt, Feldlager 291, wo sie kurze Zeit später Colonnel Satchel Wade Meldung machten. Der Tempel war bedenklich, so kamen sie überein. Dem Gesehenen mochten sie aber auch nicht so recht glauben – bis auf MacKenna und Hauser. Jacksons Fotos waren auch nicht ganz eindeutig, gut es fehlte die Farbe, aber war der Fleck da wirklich ein fliegendes Wesen? Dagegen wurden die beiden Frauen als Mörderinnen und Fahnenflüchtige zur Fahndung ausgeschrieben – besser tot als lebendig merkte Wade an.

Die Colonnels unterhielten sich angeregt über übernatürliche Vorkommnisse und hypergeometrische Strukturen. Dem Rest der Truppe wurde nur zögerlich Information zugeteilt. Wohl gab es zwei US-Behörden, die sich miteinander käbbelten – Delta Green und Majestic 12. Die Hiesigen gehörten zu Delta Green. Weiteres wollten sie aber erst kund geben, wenn denn die Mission erledigt wäre. Es galt den Tempel zu zerstören.

Back in Black

Colonnel Wade konnte binnen von 5 Tagen eine erkleckliche kleine Armee aus erfahrenen Marines und „Freiwilligen“ aus den Gefängnissen rekrutieren. Mit 4 Propeller-Maschinen flogen sie in der Nacht im Tiefflug nach Westen. Ihr Ziel war, im flachen Flussbett unterhalb des Tempelbergs zu landen. Aber kurz vor der Landung wurden sie angegriffen. Irgendetwas flog gegen die Cockpit-Scheiben, der Pilot schrie wie am Spieß. Während MacKenna losballerte, übernahm Rayburn in ihrer Maschine den Pilotensitz und Dr. Brooker nebst Dr. MacDonald kümmerten sich um den schwerverletzten Piloten. Dieser hat Krallenspuren am Brustkorb und am Hals. Kurze Zeit später wurde der Copilot von etwas Unsichtbaren aus dem Cockpit gerissen. Rayburn machte das einzig richtige, eine kontrollierte Bruchlandung. Aus dem Seitenfenster konnten sie noch sehen, wie eine weitere Propellermaschine mit Motorbrand abschmierte, eine dritte befand sich im tödlichen Sturzflug. Dann sahen sie nur noch Grün.

Der Tempel befand sich einen guten Kilometer flussaufwärts. Abseits etwa in 2 Kilometern sahen sie einen Brand. MacKenna sandte einen kleinen Trupp Marines, die möglichen Überlebenden zu retten. Den Übrigen befahl er den Aufstieg zum Tempel. Ihre Mission war es, gemäß den Koordinaten von Jackson den Tempel mit Sprengstoffladungen zum Einsturz zu bringen. Mit den Verwundeten war der Aufstieg mühsam. Und ihnen allen war mulmig, als sie den Hohlweg am Berg erreichten. Das mussten wieder die verdammten Stelen der Grünen Männer sein.

Oben am Eingang zum Tempel erwarteten sie einige kleinwüchsige ChoCho, die sich sehr freuten, MacKenna wieder zu sehen. Ja, sie wollten sogar die „alten Freunde“ in den Tempel einladen. Der aber zögerte nur kurz und befahl dann den Überraschungsangriff. Kugeln flogen, MacKenna wurde von einer vergifteten Messerklinge getroffen. Einem einzelnen ChoCho gelang die Flucht in den dunklen Höhleneingang.

TBC
Werner
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von Werner »

Ich muss leider mitteilen, dass ich heute krank bin und nicht kommen kann.
Gruß,
Werner
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Roland
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Re: Eve of Destruction - Delta Green bei Roland Woche A/2.09.

Beitrag von Roland »

Gute Besserung!
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