Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beiträge zu Spielrunden aus dem ersten Trimester 2017

Moderator: Vorstand

Götz
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Götz »

Hallo Zusammen,
Ich hab mir die Rüsselseuche eingefangen und Falle heute leider aus.
grüße
götz
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Stefanie
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Stefanie »

Darius musste weg, um die Lage mit seinen Gangstern zu klären. Yi Xue lädt die anderen, Meister Yue, Yu Shu und den hinzugeeilten Bruder Chang Fung zu sich nach Hause in seine Junggesellenbude ein. Diese Ansammlung von interessanten Leuten machte ihn sehr neugierig. Was hatte denn sein alter Feind, das Froschgesicht Mr. Ling, zu tun mit dem Jadebuch. Yu Shu, das Jadebuch, berichtete ihnen, dass zuletzt 100 Jahre geschlafen hätte. Und wohl wusste sie um die Sonnenblumenschrift, hinter der Mr. Ling her war.
 
Die Sonnenblumenschrift
 
Vor über 1.800 Jahren war in der chinesischen Tang-Dynastie ein Buch aufgetaucht – die Sonnenblumenschrift. In diesem legendären Buch standen unglaubliche Geheimnisse. Yu Shu verglich es mit dem ominösen heiligen Gral, so zog es die Kung Fu-Gelehrten wie auch Politiker an. Laut dem Jadebuch enthielt es aber eher philosophische Werte, die aber jeweils besondere Einsichten gewährten, was die Lesenden klarer sehen und sie besser fokussieren ließ. Die Sonnenblumenschrift hielt dem Lesenden den Spiegel vor und potenzierte seine Fähigkeiten – ja es konnte einen zu einer Jade-Persönlichkeit werden lassen. Yu Shu wusste, dass es einst aus der kaiserlichen Bibliothek entwendet worden war von einem kaiserlichen Eunuchen. Doch sie wusste keinen Namen, denn er hatte sein sinistres Antlitz stets im Schatten gehalten.
 
Moderne Recherchen
 
Chang Fung hörte sich das an und zog sich kurz zurück. Er informierte seine Bekannte Ling Ling, einen Spionkontakt, und trug ihr auf zu recherchieren, wer denn aus dem Hofstaat der Kaiserin Wu damals eine Blitzkarriere hingelegt hatte. Tatsächlich bekam Ling Ling heraus, dass nach dem Tod der Kaiserin Wu eine Eunuchen-Kaste die Macht an sich gerissen hatte. Dazu passte auch eine besondere Terrakotta-Statue aus einem Prinzengrab. Diese zeigte einen Krieger ohne Waffe und besetzt mit Jade-Plättchen – mit der Aufschrift „Jadebuch“. Der verklärte Buddha-Blick auf dem Photo ließ Fung stutzen – das war doch Meister Yue? Ein gewisser Pemberton-Preston-Smythe hatte die Statue gekauft und groß posaunt, dass er diese demnächst in einer Untersuchung zerstören wollte. Ling Ling war erboßt über diesen verkündeten Frevel am chinesischen Kulturgut. Yu Shu wiederum horchte auf, das Lagerhaus, in dem sie gefangen gehalten worden war, gehörte einst einem Offizier namens Pemberton-Smythe. Es fügte sich alles zusammen.
 
Es galt nun, Pemberten-Preston-Smythe, oder kurz PPS, auszukundschaften. Sein Penthouse lag in den Upperlevels auf Hong Kong Island nahe dem Victoria Peak, gut zu erreichen über die Midlevel Elevators. Das Ziel war ein Hochhaus mit einigen Boutiquen in den unteren Etagen. Wie gemacht für Yu Shu, denn der Geist aus der Tang-Dynastie. Nun materialisiert als Frau erlag sie bald den Freuden der modernen Welt. Ihre neuste Freundin hieß Siri, die unsichtbare Stimme aus dem metallenen Bücherkästchen, welches Chung ihr zugesteckt hatte. Was diese Siri alles wusste, es war faszinierend für die ehemals kaiserliche Bibliothekarin. Schnell war sie auch vom Virus jeder Frau angesteckt, der Liebe zum Shoppen. Wie praktisch, dass ihre neuen Bekannten gute Taschenträger waren. Unauffällig schauten sie sich parallel in der Nachbarschaft um und baldowerten die Zugangsmöglichkeiten aus. Fung führte Shu auch zum berühmten Victoria Peak hinauf, damit sie den schönen Ausblick auf den Victoria Harbour bewundern konnte. Der Spion nahm dabei auch das gute Dutzend an Body Guards auf der ausladenden Terrasse des Penthouses. Sehr große Fenster wiesen den Weg zum vermuteten Hauptraum, wo PPS die Terrakotta-Statue mutmaßlich ausstellen müsste.

Meister Yue horchte herum und vernahm, dass PPS mit seinen 50 Jahren ein britischer Gentleman war, der beste Beziehungen zur chinesischen Obrigkeit hatte. Seine Familie war mit dem Opiumhandel großgeworden. Für Politik hatten sich die Pemberton-Smythes offiziell nie interessiert, allerdings waren gut situiert im Hongkong Jockey Club. Dieser Rennbahnverein hatte schon immer die Macht in Hongkong besessen. Fung vermutete politische Intrigen, wie sonst konnte PPS so frei und provozierend agieren.

Eine unübliche Kunstvernisage

In der Abenddämmerung schlugen sie zu. Yu Shu schwebte einfach das Hochhaus hinauf. Yi Xue verwandelte sich in das Biest und kletterte geschwind die Fassade hinauf. Chang Fung schlich sich durch die Lüftungskanäle und setzte dabei gleich die Kameras in eine Endlosschleife. Meister Yue setzte auf die alte Schule und sprang in Yoda-Manier im Zickzack die Balkone und Simse hinauf bis zur Terrasse. Die Wache, die erstaunt auf den alten Chinesen blickte, wurde gleich schlafen gelegt. Fung schließlich öffnete ihm seufzend die Tür zum Anwesen.

Die Wohnhalle war zweigeschossig gehalten mit einer umlaufenden Empore. Überall waren opulente Sofas und Tischchen sowie einige exquisite Kunst- und Antiquitätenvitrinen verteilt. An den Wänden hing die Ahnengalerie der Preston-Smythes und stilkitschig dazu ein alter Kavaleriesäbel. In der Mitte stand die besagte Statue, mit Jade-Plättchen versehen.

Sie hatten kaum Zeit gehabt, sich umzuschauen, als PPS hereinstürmte. Im Gefolge seine Assistenten Arsenic Handheld Chen und Handcanon Kar Fai samt gut 40 Muskelprotzen. Ein wahnwitziger und mörderischer Tanz entspann sich über die gesamte Halle. Fung und Arsenic Handheld Chen duellierten sich mit ihren Kugeln, während Yu Shu vom nun mit dem Ahnensäbel bewaffneten PPS attackiert wurde. Schlecht für sie, denn während sie gegen Kugeln und andere Modernitäten immun war, traf sein Säbel sie immer wieder. Sie wehrte sich mit ihren geschleuderten Bücherrollen. Im Wirrwarr zerbrach die Statue in mehrere Teile. Meister Yue tanzte atemberaubend schnell mit den Wachen. Nur mit Yi Xue meinte es das Schicksal heute nicht gut. Keiner seiner biestigen Tricks wollte zünden. Einige Bodyguards hatten die Flucht angetreten, andere waren durch die zerschossenen Fenster vom windigen Hongkonger Feng Shui Drachen in den Nachthimmel gesogen worden. Und Handcanon Kar Fai konnte einige Kugeln sicher setzen, bevor auch er als letzter zu Boden sackte. Aus vielen Löchern blutend tat es ihm das Biest gleich.

Ungewöhnliche Botschaften

Aus der zerstörten Statue lugte eine alte Schriftrolle heraus – war es die Sonnenblumenschrift?

Und fünf Schriftfahnen fanden sich.

Meister Yue las: „Death! Doom! Defeat! Disaster! Despair!“ - geschrieben in der Handschrift von Yi Xue, dem Biest.

Yu Shu las: „Achtung, HINTER Dir! - danach: links, links, rechts – und danach wird es Zeit zu gehen!“ - eine der wunderlichen Weisheiten, wie sie Meister Yue Yatsen von sich gab.

Chang Fung las: „[Adresse in Kanton] Das sollte endlich die richtige Stelle sein, glaube ich“ - das musste von seinem Bruder Darius sein.

Auch für Chang Darius fand sich eine Botschaft: „Verwende mehr Ingwer beim Würzen! Viel mehr Ingwer!“ - konnte ja nur vom Jadebuch Yu Shu stammen.

Für den zusammen gesackten Yi Xue lasen sie: „Rechts, rechts, dann links, wieder rechts, und danach immer gerade aus. Danach musst Du Dir schnell was einfallen lassen.“ - konnte nur Chang Fung sein.

Wie sie noch über die wunderlichen Botschaften grübelten und nach dem hoffentlich nicht toten Yi Xue schauten, bewegte sich etwas hinter ihnen. Pemberton-Preston-Smythe und Handcanon Kar Fai erhoben sich wankend. Wie sich schaukelnd aneinander festhielten, verschmolzen sie. Aus dem nun breiten Leib brachen zwei Froschschenkel heraus. Wollte Mister Ling nun endlich die begehrte alte Schrift? Wie konnten sie dieser düsteren Macht standhalten, so angeschlagen, wie sie waren?
Martin
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Martin »

Hallo,

leider habe ich mir über das WE eine schicke Erkältung eingefangen, die sich als ziemlich hartnäckig erweist (Ingwer, MediNite etc. haben nur einzelne Scharmützel gewonnen).
Daher muss Feng Shui morgen am 13.02. leider ausfallen.
:(
Markus
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Markus »

Gute Genesung!!!!
Götz
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Götz »

Hallo zusammen,
ich muss leider ebenfalls absagen. Ich bin immernoch angeschlagen aber muss bereits Morgen auf Dienstreise... da ist für mich Heute frühe Bettruhe pflicht.
Ich hoffe Ihr könnt trotzdem spielen.
Götz
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Stefanie
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Stefanie »

Gute Besserung - ich sag doch, mehr Ingwer-Tee. (Weisheit von Yu Shu, dem Jadebuch) ;)
Martin
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Martin »

Hallo,

nur der Form halber: Am Rosenmontag können wir gerne spielen, ich bin jedenfalls da :D
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Stefanie
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Stefanie »

Beratene Flucht

Im Domizil des Pemberton-Preston-Smythe erhoben sich die Toten. So angeschlagen, wie sie waren, ergriffen sie lieber die Flucht. Yu Shu schaute auf die aus vielleicht ferner Vergangenheit überlieferte Weisheit von Meister Yue, die sie für den zusammen gesackten Yi Xue hielt: „Rechts, rechts, dann links, wieder rechts, und danach immer gerade aus. Danach musst Du Dir schnell was einfallen lassen.“ Sie nahm sich dessen seltsam schattig und mit Mündern und Augen versehenen Körper und flog los. Rechts – links – rechts – ging es durch die Zimmerfluten des herrschaftlichen Penthouses. Am Ende des Korridors war da nur eine große Glasfront. Darius Chang, der wie aus dem Nichts für seinen Bruder Fung eingesprungen war, rannte hinterher und schoss das Glas entzwei. Der Geist Yu Shu schwebte einfach hinaus und dann hinunter. Darius schluckte kurz und tat es ihnen gleich, nur dass er fiel – und das schneller und schneller. Gerade noch rechtszeitig konnte Yu Shu ihn mit ihren langen Ärmeln umschlingen und ihn sanft auf dem Boden absetzen. Auch Meister Yue setzte ihnen hintendrein – gleich einem Flummi sprang er das Hochhaus hinunter. Die Passanten staunten nicht schlecht und zückten ihre Smartphone, nur um dann erschrocken auseinander zu rennen. Denn es regnete Zombies, aus der Höhe allerdings eher Zombieteile. Darius holte auf Yu Shus Geheiß noch rasch deren vielzählige Einkaufstaschen. Dann brausten sie in einem Taxi davon.

Sie zogen sich in den kleinen Laden von Meister Yue zurück. Dieser zuckte ob der vielen Wunden des Biests Yi Xue nur die Achseln und setzte einen bekömmlichen Tee für den Rest auf. Der Körper von Yi Xue aber verwandelte sich zusehens in einen schwarzen Kokon, aus dem bald ein gesunder Yi Xue krabbelte. Währenddessen hatte das Jadebuch die Schriftrolle überprüft, es war tatsächlich die Sonnenblumenschrift. Sorgfältig verstaute sie diese in den Falten ihres Gewandes.

Die kleinen Schriftfahnen aber waren rätselhaft. Darius las seine Botschaft an den Bruder Chang mit der seltsamen Adresse in Kanton und der „richtigen Stelle dort“. Das ließ Yi Xue stutzen. Er kannte die Adresse, es war eine karikative Einrichtung für Waisen, wo er in der Suppenküche half. Es war ein zweistöckiges Gebäude von 1900, praktisch gleich an der Bucht gelegen. Und es gab da wohl auch einen Keller, verschlossen, um den sich Yi Xue bislang nie gekümmert hatte. Wie es der Zufall aber so wollte, rief just in dem Moment Fung Chang an. Seine Gangster von der Whispering Bambusloge wollten gerade genau dieses Waisenhaus angreifen.

Das Waisenhaus

Rasch machten sie sich auf den Weg. Darius hatte zwar nur einen coolen zweisitzigen Sportflitzer, aber das Biest Yi Xue krallte sich fest, und Yu Shu flog elegant darüber. So blieb für den alten Meister der bequeme Beifahrersitz. Nur wenig später sahen sie ihr Ziel, welches sich in Küstennähe an eine Hügelkuppe schmiegte. Trotz der späten Stunde standen mehrere Wagen und Sonnenbrillen-Suit-Träger davor. Darius nahm sich sein Scharfschützengewehr und knallte das Fußvolk kurzerhand ab. Yu Shu schwebte als Geist hinüber und musste im Schlafsaal mit ansehen, wie weitere Gangster dort die Waisenkinder verängstigten und sogar eines erschossen.

Meister Yue sprang mit einem weiten Satz in das Haus und fand in einem Büro den gefesselten Heimleiter Mr. Chan, wie er von weiteren Triadenmitgliedern drangsaliert wurde. Er und das Biest Yi Xue griffen dort sogleich ein. Zu viert gegen gut 30 Gangster, wahrlich kein fairer Kampf für die Gangster, die nun reihenweise zu Boden sackten.

Endlich herrschte Ruhe. Yi Xue hätte sich zu gerne nun mit dem Keller beschäftigt, aber es gab wichtigeres. Während Yu Shu die verängstigten Kinder mit einer geisterhaft schönen Kanton-Ballade besänftigte, verhörte Darius den gefangenen Obergangster Headshot Hung. Die Bambusloge hatte die Frau von Mr. Chan in Gewahrsam und versuchte sie wohl auf einer Baustelle von einer Übertretungsunterschrift zu überzeugen. Dass darauf das Ehepaar Chan sowie die Kinder eben in dieser Baustelle ihre Ruhestätte hätten finden sollen, verstand sich von selbst.

Die Baustelle

Sie hasteten nun zur Baustelle. Deren Zaun wurde von einigen Sonnenbrillen-Suits bewacht. Und auch vor dem Baucontainer standen weitere Wachen. Yu Shu als die Schnellste observierte schon den Container und sah dort Mrs. Chan, bedrängt von vier Gestalten. Den Gangsterboss und die beiden Schränke wusste sie einzuordnen, aber der Mantelträger dort im Schatten war seltsam und ließ sie frösteln. Dieser hatte den Geist auch gleich entdeckt und kommandierte seine Schergen mit fisteliger Stimme.

Wieder setzte Darius den heranstürmenden Gangstern gnadenlos zu mit seinem Carnival of Carnage. Meister Yue sprang mit einem Satz zum Container und trat mit dem Gangsterboss in den Kampf. Yu Shu hatte noch schnell die beiden Schränke erledigt mit ihren geisterhaften Kräften, da traf sie ein ebensolcher Stoß vom Mantelträger. Während Yi Xue ihr zur Hilfe eilte, erwiderte sie den Stoß und zerfetzte mit ihren geisterhaften Buchseiten den langen Mantel des Fremden. Darunter kam ein kaiserliches Eunuchenornat hervor. Derart enttarnt zürnte der Eunuch und verbannte Yu Shu in ihre Jadebuch-Urne. Zum Glück war diese nicht fern im Kofferraum von Darius Flitzer. Meister Yue sammelte nun all seine Kraft und schleuderte seine Schattenfaust auf den Eunuchen, welche diesen denn auch zerschmetterte.
Markus
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Markus »

werde es heute wahrscheinlich nicht schaffen. Schade. Vertretet mich würdig und habt viel Spaß.
Und nicht vergessen: Auf Regen folgt Sonnenschein.
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Daniel_P
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Re: Feng Shui – A Better Tomorrow bei Martin - Woche A 2.1.

Beitrag von Daniel_P »

ich muss leider ebenfalls kurzfristig absagen, ich hänge noch locker bis 18 Uhr inner Uni fest. Vor 20 Uhr würde ich es nicht schaffen, dass lohnt sich leider nicht mehr.
Tut mir leid
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