Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
Moderator: Vorstand
Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
Und weiter geht es mit dem luxuriösesten aller Fortbewegungsmitteln.
Unsere Helden krempeln noch einmal die Ärmel und hoch, bevor sie in die Winterpause gehen.
Spieler
Jenny
Sebastian
Rosi
Steffanie
Gudrun
Martina
Im Großen Saal mit dem linken Arm
Gruß
Robert
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Gudrun
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Im Großen Saal mit dem linken Arm
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Re: Horror im Orient Express Exzess
SL-Priorität:
Gudrun
Sebastian
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Re: Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
AWA-act (absoluter willkürliche Aktion)
Martina unter dem VGS-ACT von 2009. (Valuable Gamer Spouse)
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Re: Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
Katharina möchte nun wissen, ob sie nun einen neuen Schussarm hat
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Re: Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
Hi, der Österreicher ist für dieses Trimester leider raus, da seine Frau einen König machen muss. Beides Woche B. Bis zum nächsten Mal.
Lg Dirk
Lg Dirk
Re: Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
Ja, Katharina hat jetzt einen dritten Arm....
Re: Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
und ich dachte ihr beide habt schon einen kleinen könig gemachtDirk Düsedau hat geschrieben: ↑29.08.2018, 22:16 Hi, der Österreicher ist für dieses Trimester leider raus, da seine Frau einen König machen muss. Beides Woche B. Bis zum nächsten Mal.
Lg Dirk
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Re: Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
P.s. Falls der Express die Woche wechseln sollte, wäre das natürlich meine Prio1. @ Jan: Wir planen nur noch die Rundenaufteilung.
Re: Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
Das nächste Mal am 24.9. fällt der Express aus, weil ich im Urlaub bin.
Der Saal ist dann frei.
Gruß
Robert
Der Saal ist dann frei.
Gruß
Robert
Re: Horror im Orient Express Exzess - Woche B 10.09
Konstantin von Hofer wurde in seinem Badezuber von einer Meute schwarzer und mordlüstiger Hühner überfallen. Die Damen eilten zur Hilfe, nur im Badetuch und mit Degen oder Kohlepfannen bewaffnet. Gemeinsam und unter Kratzern gelang ihnen die Rettung des Geschundenen. Die Einheimischen wie auch der Headley staunten nicht schlecht. Der Züchter wies alle Vorwürfe von sich und einigte sich schließlich mit dem Hotelbesitzer auf eine kleine Entschädigung.
Mit einem Bummelzug ging es abends zurück nach Belgrad. Dabei bemerkte Juliett, dass sie von einem weiteren wandelnden Baba-Yaga-Haus (eigentlich ja einem Shub-Niggurat) verfolgt wurden. Aber das Monstrum mochte wohl kein bearbeitetes Metall, wie es die Bahngleise und der Zug nun mal waren. In Belgrad ging es für alle nochmals in die nun ruhige Badewanne und eine kurze Nacht.
Um 6 Uhr morgens bestiegen sie den Orient-Express in Richtung Sofia. Im Speisewagen kam ihnen Florence Nightingale entgegen. Ein freudiges Wiedersehen wurde sogleich mit einer Menge gutem Kaffee, Cognac und allerlei Pastetchen gefeiert. Neben ihren Erlebnissen kramte Katharina auch neu erbeutete Seltsamkeiten hervor wie ein Chi-Rho-Zeichen, ein grünliches Pulver, einen Spiegel und ein elfenbeinenes Skalpell - letztere wohl aus ägyptischer Zeit und mit ungeahnten Fähigkeiten. Der Zug tuckerte bald über die Flussgrenze hin nach Bulgarien, ein einsames Baba-Yaga-Haus schaute ihnen missmutig hinterher.
Im Zug fiel ihnen ein Gentleman auf, der eifrig Notizen studierte - da war der Archäologie-Artikel über Professor Dragoslav Todorovic und einiges Handgeschriebenes. Ein seltsamer Kellner widmete ihm seine volle Aufmerksamkeit. Katharina machte den Oberkellner darauf aufmerksam. Aber diesem wurde, kaum dass er den falschen Kellner entlarvt hatte, mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten. Offenkundig hatten wir es mit einem Bruder der Haut zu tun.
No Rest till Sofia.
Mit einem Bummelzug ging es abends zurück nach Belgrad. Dabei bemerkte Juliett, dass sie von einem weiteren wandelnden Baba-Yaga-Haus (eigentlich ja einem Shub-Niggurat) verfolgt wurden. Aber das Monstrum mochte wohl kein bearbeitetes Metall, wie es die Bahngleise und der Zug nun mal waren. In Belgrad ging es für alle nochmals in die nun ruhige Badewanne und eine kurze Nacht.
Um 6 Uhr morgens bestiegen sie den Orient-Express in Richtung Sofia. Im Speisewagen kam ihnen Florence Nightingale entgegen. Ein freudiges Wiedersehen wurde sogleich mit einer Menge gutem Kaffee, Cognac und allerlei Pastetchen gefeiert. Neben ihren Erlebnissen kramte Katharina auch neu erbeutete Seltsamkeiten hervor wie ein Chi-Rho-Zeichen, ein grünliches Pulver, einen Spiegel und ein elfenbeinenes Skalpell - letztere wohl aus ägyptischer Zeit und mit ungeahnten Fähigkeiten. Der Zug tuckerte bald über die Flussgrenze hin nach Bulgarien, ein einsames Baba-Yaga-Haus schaute ihnen missmutig hinterher.
Im Zug fiel ihnen ein Gentleman auf, der eifrig Notizen studierte - da war der Archäologie-Artikel über Professor Dragoslav Todorovic und einiges Handgeschriebenes. Ein seltsamer Kellner widmete ihm seine volle Aufmerksamkeit. Katharina machte den Oberkellner darauf aufmerksam. Aber diesem wurde, kaum dass er den falschen Kellner entlarvt hatte, mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten. Offenkundig hatten wir es mit einem Bruder der Haut zu tun.
No Rest till Sofia.