3.3.
Oh, Dash kommt zu uns in den Raum! Sehr verspätet, aber er hatte anscheinend
Schwierigkeiten auf dem Weg, er sprach von 6 Leuten, die er hatte bekämpfen
müssen! {Hüstel …} In dem Moment springt die letzte 4 auf dem Bildschirm um auf
die 5.
Dash linst durch die ,,Kabeltür'' zu vermutlich Dr. Green. Er sieht wohl wen - oder
etwas, das noch viel größer und schrecklicher ist als der Ringerkadaver, und er
hätte an seinem Körper Spiker angebracht! Waldo will auch schauen, ist aber
unvorsichtig und stößt die Tür auf. Daraufhin wird auch prompt diese wirkliche
Riesenkreatur, ein wahres Monster, auf uns aufmerksam. Waldo zieht sich hinter
Dash zurück. Letzterer zückt eine Blitzwaffe - und es erscheint eine Fraktalklinge
in seiner anderen Hand!
Hinter dem Monster ist ein Op-Tisch zu sehen, auf dem eine weitere Frau liegt,
und die sieht dem Foto von Betty doch sehr ähnlich. Noch dahinter ist ein
dürrer Mann, sicherlich Doktor Green. Er ist völlig in seine Arbeit an einer
seltsamen Maschine vertieft und bemerkt uns zunächst noch nicht einmal.
Ich rufe ihm zu und flehe ihn an, nicht auch noch Bettys Leben zu zerstören.
Doch er hört auch mich nicht. Dash schießt auf ihn und trifft ihn auch hart.
Waldo macht sich daran, eine Feueraxt zu holen, um die Kabel, die den Tisch mit
dem Tank verbinden, zu durchtrennen. Joe nimmt ein Werkzeug und wirft es auf das
Monster, doch das Werkzeug prallt am Monster einfach ab.
Dann schlägt Dash diesmal mit dieser Klinge zu und trifft erneut. Doch der Doktor
ist immer noch nicht tot und greift Dash zurück an und verletzt ihn auch. Auch das
Monster schlägt nach Dash - und trifft ihn heftig!
Währenddessen hatte Elsa gezielt. Doch von einem der Kabel trifft sie ein Schlag,
so daß sie bewußtlos zu Boden fällt. Da sieht Waldo für einen Augenblick ein
weibliches Gesicht auf dem Bildschirm.
Ich appelliere noch einmal an Doktor Green. Er meint, wir könnten reden, aber wir
sollten Dash zurückhalten. Doch dieser sieht, daß der Doktor noch weiter an seinem
Gerät wirkt. Daraufhin schießt Dash erneut auf den Doktor. Der bricht mehr oder
weniger zusammen, versucht aber noch weiterhin, an seinem Gerät zu schalten.
Das Monster macht einen Satz - auf mich zu! Es denkt vielleicht, ich hätte dem
Doktor etwas mit meiner Stimme getan? Joe reißt mich um und damit erst einmal
aus der Gefahr. Danke, Joe! Waldo schlägt unterdessen auf die Kabel. Er trifft
sogar beide! Sofort erlischt die Beleuchtung im Tank. Der Doktor schreit verzweifelt
"Nein!"
Dash nutzt die Gelegenheit und stürzt sich auf den Doktor. Er hält ihm seine Klinge
an den Hals. Doch der Doktor hält sein Skalpel an Dashs Bauch. Das Monster wiederum
schlägt mit seinen Riesenpranken sowohl nach Joe als auch nach mir. Ich kann
glücklicherweise ausweichen, doch Joe erwischt es.
Waldo läuft zu Betty. Ich ihm hinterher und unter den Tisch, in der Hoffnung, daß
mich das Monster dort nicht sieht. Joe läuft zur Tür. Er sieht, daß der Tank nicht
mehr erleuchtet ist und daß der Frauenkörper ein wenig tiefer in der Flüssigkeit zu
liegen scheint. Der Bildschirm flackert, ganz kurz ist ein Frauengesicht zu sehen,
dann wird er schwarz.
Der Doktor ruft, wir hätten ihm alles genommen, aber wir würden hier auch nicht
lebend herauskommen! Er greift nach den Kontrollen, und Dash sticht zu. Doch mit
letzter Kraft betätigt Dr. Green noch einen Schalter. Die Spiker des Monsters spritzen,
daraufhin zuckt der Koloß und windet sich. Wir greifen uns, so schnell es geht, Betty
und natürlich auch Elsa, laufen zur nächsten Tür - und Waldo öffnet sie zu Dashs Büro.
Am nächsten Morgen steht in der Zeitung etwas über den Tod eines unethischen
Mediziners ...
Mrs. Braithwaites Spesenkonto => Cred +1 für nächsten Job
In den nächsten 7 Wochen nehmen Meldungen über Aberrations zu ...
Tomorrow City – Die Stadt von morgen bei Volker Woche A (06.01)
Moderator: Vorstand
Re: Tomorrow City – Die Stadt von morgen bei Volker Woche A (06.01)
Hallo zusammen!
Heute (31. 03.) muss die Runde leider ausfallen. Leide unter Con-Nachwirkungen, sprich ich bin unter anderem „sprachlos“.
Heute (31. 03.) muss die Runde leider ausfallen. Leide unter Con-Nachwirkungen, sprich ich bin unter anderem „sprachlos“.
Re: Tomorrow City – Die Stadt von morgen bei Volker Woche A (06.01)
17.3.
Ein Zeppelin über Alt-Cali, in der Ferne TC, am Steuer natürlich ich, Elaine.
In unserer Mitte sitzt Fran Tutti, in extravaganter, aber erstaunlich praktischer
Fantasiuniform. Er/sie köpft eine Sektflasche. Sie trinkt auf unseren Erfolg.
Wir haben da was für ihn besorgt, auch wenn wir nicht wirklich wissen, was.
Auf einmal hört Elsa hinter uns Motorengeräusch! Zum Fenster hinausgeschaut
sieht sie ein Flugzeugkonstrukt. An ihm ... Bomben - nein, Skyraider!
Daraufhin eilt sie nach oben auf die Hülle. Joe begibt sich an die Maschinen
und erzeugt mit unserem Treibstoff eine dicke Rauchwolke. Dash geht an einen
Hardpoint. Waldo legt einen Fallschirm an. Dann geht er seufzend auch an ein
Maschinengewehr. Ich fliege Ausweichmanöver!
Die Rauchwolke und meine Manöver irritieren das Fluggerät, doch seine vier Leute
mit Raketenpacks kommen auf uns zu. Elsa verletzt einen, doch ihr Gewehr macht
danach Probleme. Dash schießt einem das Raketenpack beschädigt.
Joe hört Elsas Ansage, daß einer von unten käme und begibt sich dorthin.
Tatsächlich schneidet sich dort bereits ein Sägeblatt durch den Boden. Joe haut
drauf, doch das Blatt ist sehr stabil.
Waldo blastet einen der Raider kaputt und bekommt einen irren, wilden Blick.
Elsa läßt ihr Gewehr in den Zeppelin fallen und stößt sich mit ihrem Raketen-
rucksack ab. Sie erwischt ihren Raider mit ihrer Stungun; der schmiert nach
unten ab.
Noch einmal Dash, und er erwischt seinen endgültig; der stürzt ebenfalls in
Richtung Erdboden.
Bei Joe versucht ein Raider durch die Luke zu kommen. Joe springt ihm ins
Gesicht und drückt ihn wieder raus. Im Überschwang hängt allerdings leider auch
er selbst halb aus der Luke.
Waldo schießt wild durch die Gegend, trifft aber seinen Raider nicht. Dafür
trifft ihn der Raider, was ihn aus seiner Schlachtwut holt und ihm Angst macht.
Auch Joe wird von seinem beschossen und leicht verletzt. Elsa fliegt nach unten
ihm. Sie sieht den Raider und greift ihn von hinten an. Sie stunnt ihn, aber nicht
ganz. Doch immerhin läßt er von Joe ab. Der kann sich endlich hineinziehen, auch
wenn ihn das ganze sehr erschöpft hat.
Waldo schießt weiter - und trifft endlich voll!
Elsa kann ihrem verbliebenen Raider ausweichen und ihn zappen; sie fliegt hoch
ins Hüllenloch ... dann merke ich, daß der Hüllendruck sinkt ... Fran Tutti ruft "Oh
Gott", und die Kamera fährt in ihren Mund ...
Vorspann.
Ein Zeppelin über Alt-Cali, in der Ferne TC, am Steuer natürlich ich, Elaine.
In unserer Mitte sitzt Fran Tutti, in extravaganter, aber erstaunlich praktischer
Fantasiuniform. Er/sie köpft eine Sektflasche. Sie trinkt auf unseren Erfolg.
Wir haben da was für ihn besorgt, auch wenn wir nicht wirklich wissen, was.
Auf einmal hört Elsa hinter uns Motorengeräusch! Zum Fenster hinausgeschaut
sieht sie ein Flugzeugkonstrukt. An ihm ... Bomben - nein, Skyraider!
Daraufhin eilt sie nach oben auf die Hülle. Joe begibt sich an die Maschinen
und erzeugt mit unserem Treibstoff eine dicke Rauchwolke. Dash geht an einen
Hardpoint. Waldo legt einen Fallschirm an. Dann geht er seufzend auch an ein
Maschinengewehr. Ich fliege Ausweichmanöver!
Die Rauchwolke und meine Manöver irritieren das Fluggerät, doch seine vier Leute
mit Raketenpacks kommen auf uns zu. Elsa verletzt einen, doch ihr Gewehr macht
danach Probleme. Dash schießt einem das Raketenpack beschädigt.
Joe hört Elsas Ansage, daß einer von unten käme und begibt sich dorthin.
Tatsächlich schneidet sich dort bereits ein Sägeblatt durch den Boden. Joe haut
drauf, doch das Blatt ist sehr stabil.
Waldo blastet einen der Raider kaputt und bekommt einen irren, wilden Blick.
Elsa läßt ihr Gewehr in den Zeppelin fallen und stößt sich mit ihrem Raketen-
rucksack ab. Sie erwischt ihren Raider mit ihrer Stungun; der schmiert nach
unten ab.
Noch einmal Dash, und er erwischt seinen endgültig; der stürzt ebenfalls in
Richtung Erdboden.
Bei Joe versucht ein Raider durch die Luke zu kommen. Joe springt ihm ins
Gesicht und drückt ihn wieder raus. Im Überschwang hängt allerdings leider auch
er selbst halb aus der Luke.
Waldo schießt wild durch die Gegend, trifft aber seinen Raider nicht. Dafür
trifft ihn der Raider, was ihn aus seiner Schlachtwut holt und ihm Angst macht.
Auch Joe wird von seinem beschossen und leicht verletzt. Elsa fliegt nach unten
ihm. Sie sieht den Raider und greift ihn von hinten an. Sie stunnt ihn, aber nicht
ganz. Doch immerhin läßt er von Joe ab. Der kann sich endlich hineinziehen, auch
wenn ihn das ganze sehr erschöpft hat.
Waldo schießt weiter - und trifft endlich voll!
Elsa kann ihrem verbliebenen Raider ausweichen und ihn zappen; sie fliegt hoch
ins Hüllenloch ... dann merke ich, daß der Hüllendruck sinkt ... Fran Tutti ruft "Oh
Gott", und die Kamera fährt in ihren Mund ...
Vorspann.
Zuletzt geändert von JuL am 11.04.2025, 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Tomorrow City – Die Stadt von morgen bei Volker Woche A (06.01)
Die Kamera kommt aus Fran Tuttis Mund. Sie singt auf der Bühne in seinem Club.
Wir sitzen in einer Nische einem Mann gegenüber, der sich alle Mühe gibt, gut
gekleidet zu sein. Ein Mister Hernandez, auch wenn er nicht nach Mexikaner
aussieht. Seine Auftraggeber hätte einen Extraktionsauftrag für uns.
Dash und ich erkennen, daß der Mann sich bemüht, ein normaler Auftraggeber,
ein Jobbroker zu sein. Sein Anzug ist aber wirklich billig. Er spricht auch so
und ist nervöser als sein sollte. Also ist er der Auftraggeber oder gehört zumindest
zu dieser Gruppe dazu. Viel Geld hat er vermutlich auch nicht. Hm.
Die Person, die herausgeholt werden soll, ist eine, die verhaftet wurde und
morgen dem Gericht vorgeführt werden soll. Oha. Er habe eine kleine
Unterschlagung begangen - nichts Schlimmes für die Menschen, aber wohl für das
Friedensministerium. Die Auftraggeber würden ihm was schulden. Soso.
Dash überzeugt Hernandez, mehr zu sagen: Die Person war ein kleiner Beamter im
Landschaftsministerium, der die Bücher manipuliert hat, so daß die Auftraggeber
Nahrungsmittel für die Armen abzweigen konnten. Eine Betriebsprüfung ließ ihn
auffliegen. Er könnte die Auftraggeber auffliegen lassen. Dash schaut uns an und
wir stimmen zu.
Die Person ist Douglas Baker. Hernandez hat kein Foto, kann ihn aber immerhin
beschreiben. Derzeit wird er in Haftanstalt 113 festgehalten. Das ist ein relativ
kleines Gefängnis in Midtown - auf der 12. Etage eines Verwaltungsgebäudes. Es
hat nur eine kleine Besatzung, üblicherweise zur einen Hälfte Menschen, zur
anderen Roboter. Die Verhandlung soll am nächsten Tag um 15 Uhr sein, das heißt
er sollte gegen 14 Uhr abgeholt werden. Das Gericht selbst ist eine ziemliche Festung
und für eine Extraktion sehr ungünstig.
Mister Baker soll von uns in der Schwarzen Möve abgeliefert werden, einer eher
üblen Kneipe.
Waldo verlangt einen Vorschuß, den wir dank Dash auch bekommen: Eine Aktentasche
mit einem wildem Sammelsurium von Scheinen. Einige der Scheine haben ein
handschriftliches spiraliges Zeichen - das Zeichen der Revolutionäre! Vermutlich
haben sie alles Geld zusammengekratzt, das sie haben ...
Das Polizeigefängnis ist das Dachgeschoß des Gebäudes - so können zum Beispiel
die Polizeizeppeline dort festmachen.
Wir begeben dann uns in Dashs Büro, um uns ungestört zu beraten.
Dash kontaktiert seine Straßenkinder, Joe seine Unterschichtkontakte. Er kennt
auch Clive Lowans, einen Trickbetrüger ... der gerade auch dort einsitzt ... und
unserem Ziel ziemlich ähnlich sieht ...
Wir reden uns dann die Köpfe heiß, wie wir es am besten anstellen sollen. Die
Ideen reichen von einer Verkleidung als Polizisten, die neue Gefangenen bringen
über einen Überfall auf den Transportzeppelin am nächsten Morgen bis dahin, daß
ich vorgebe, als Bürgerrechtlerin den Zustand der Gefangenen überprüfen zu
wollen.
Waldo probiert noch am selben Tag, als verwirrter Normalo möglichst weit hoch zu
kommen, damit er mit seinen erstaunlichen Kräften möglichst nah an das Gefängnis
herankommt. Er schafft es bis in den 8. Stock. Je höher, desto mehr Cherubim
befinen sich dort. Als er wieder nach unten geht, hat er ganz kurz den Eindruck,
daß ihn ein junges Mädchen aus dem Bildschirm eines Cherubims anschaut ... Und
hinter dem Cherub ist ein Fleck, wie Schimmel, doch er sieht verpixelt aus ...
Der Fleck zieht sich dann wieder in die Wand zurück.
Dann geht Waldo noch auf seine Weise ins Stadtarchiv und kann die Pläne des
Gebäudes besorgen - und die aktuelle Besetzung!
Dash findet es seltsam, daß dieses Fleckding - bestimmt eine Aberration! - sich
sofort wieder zurückgezogen hat. Er besorgt schon mal Polizeiuniformen für uns.
Ich frage währenddessen Papa Cooper nach den Wachrobotern und erhalte gute
Antworten: Die Roboter sind langsam, aber wachsam und stark, und sie sind gut
gepanzert und können kämpfen. Und sie haben auch Alarmschalter, wenn sie
ausgeschaltet werden (=> +1 Würfel gegen solche Roboter).
Wir sitzen in einer Nische einem Mann gegenüber, der sich alle Mühe gibt, gut
gekleidet zu sein. Ein Mister Hernandez, auch wenn er nicht nach Mexikaner
aussieht. Seine Auftraggeber hätte einen Extraktionsauftrag für uns.
Dash und ich erkennen, daß der Mann sich bemüht, ein normaler Auftraggeber,
ein Jobbroker zu sein. Sein Anzug ist aber wirklich billig. Er spricht auch so
und ist nervöser als sein sollte. Also ist er der Auftraggeber oder gehört zumindest
zu dieser Gruppe dazu. Viel Geld hat er vermutlich auch nicht. Hm.
Die Person, die herausgeholt werden soll, ist eine, die verhaftet wurde und
morgen dem Gericht vorgeführt werden soll. Oha. Er habe eine kleine
Unterschlagung begangen - nichts Schlimmes für die Menschen, aber wohl für das
Friedensministerium. Die Auftraggeber würden ihm was schulden. Soso.
Dash überzeugt Hernandez, mehr zu sagen: Die Person war ein kleiner Beamter im
Landschaftsministerium, der die Bücher manipuliert hat, so daß die Auftraggeber
Nahrungsmittel für die Armen abzweigen konnten. Eine Betriebsprüfung ließ ihn
auffliegen. Er könnte die Auftraggeber auffliegen lassen. Dash schaut uns an und
wir stimmen zu.
Die Person ist Douglas Baker. Hernandez hat kein Foto, kann ihn aber immerhin
beschreiben. Derzeit wird er in Haftanstalt 113 festgehalten. Das ist ein relativ
kleines Gefängnis in Midtown - auf der 12. Etage eines Verwaltungsgebäudes. Es
hat nur eine kleine Besatzung, üblicherweise zur einen Hälfte Menschen, zur
anderen Roboter. Die Verhandlung soll am nächsten Tag um 15 Uhr sein, das heißt
er sollte gegen 14 Uhr abgeholt werden. Das Gericht selbst ist eine ziemliche Festung
und für eine Extraktion sehr ungünstig.
Mister Baker soll von uns in der Schwarzen Möve abgeliefert werden, einer eher
üblen Kneipe.
Waldo verlangt einen Vorschuß, den wir dank Dash auch bekommen: Eine Aktentasche
mit einem wildem Sammelsurium von Scheinen. Einige der Scheine haben ein
handschriftliches spiraliges Zeichen - das Zeichen der Revolutionäre! Vermutlich
haben sie alles Geld zusammengekratzt, das sie haben ...
Das Polizeigefängnis ist das Dachgeschoß des Gebäudes - so können zum Beispiel
die Polizeizeppeline dort festmachen.
Wir begeben dann uns in Dashs Büro, um uns ungestört zu beraten.
Dash kontaktiert seine Straßenkinder, Joe seine Unterschichtkontakte. Er kennt
auch Clive Lowans, einen Trickbetrüger ... der gerade auch dort einsitzt ... und
unserem Ziel ziemlich ähnlich sieht ...
Wir reden uns dann die Köpfe heiß, wie wir es am besten anstellen sollen. Die
Ideen reichen von einer Verkleidung als Polizisten, die neue Gefangenen bringen
über einen Überfall auf den Transportzeppelin am nächsten Morgen bis dahin, daß
ich vorgebe, als Bürgerrechtlerin den Zustand der Gefangenen überprüfen zu
wollen.
Waldo probiert noch am selben Tag, als verwirrter Normalo möglichst weit hoch zu
kommen, damit er mit seinen erstaunlichen Kräften möglichst nah an das Gefängnis
herankommt. Er schafft es bis in den 8. Stock. Je höher, desto mehr Cherubim
befinen sich dort. Als er wieder nach unten geht, hat er ganz kurz den Eindruck,
daß ihn ein junges Mädchen aus dem Bildschirm eines Cherubims anschaut ... Und
hinter dem Cherub ist ein Fleck, wie Schimmel, doch er sieht verpixelt aus ...
Der Fleck zieht sich dann wieder in die Wand zurück.
Dann geht Waldo noch auf seine Weise ins Stadtarchiv und kann die Pläne des
Gebäudes besorgen - und die aktuelle Besetzung!
Dash findet es seltsam, daß dieses Fleckding - bestimmt eine Aberration! - sich
sofort wieder zurückgezogen hat. Er besorgt schon mal Polizeiuniformen für uns.
Ich frage währenddessen Papa Cooper nach den Wachrobotern und erhalte gute
Antworten: Die Roboter sind langsam, aber wachsam und stark, und sie sind gut
gepanzert und können kämpfen. Und sie haben auch Alarmschalter, wenn sie
ausgeschaltet werden (=> +1 Würfel gegen solche Roboter).
Re: Tomorrow City – Die Stadt von morgen bei Volker Woche A (06.01)
14.4.
Dummerweise mußten Elsa und Dash sehr kurzfristig einen wirklich enorm wichtigen
und dringenden Auftrag erledigen und können uns daher nicht unterstützen.
... aber wir anderen kommen mit der Planung auch kaum weiter ...
Dummerweise mußten Elsa und Dash sehr kurzfristig einen wirklich enorm wichtigen
und dringenden Auftrag erledigen und können uns daher nicht unterstützen.
... aber wir anderen kommen mit der Planung auch kaum weiter ...
Re: Tomorrow City – Die Stadt von morgen bei Volker Woche A (06.01)
28.4.
Waldo geht abends als Hausi ins Verwaltungsgebäude. Dort läuft es auch gut und
er kann das Gas gut einleiten. Dann macht er sich möglichst weit nach oben und
klettert den Rest außen an der Fassade. Auch wenn er dabei einen komischen
Schatten wirft.
Wir anderen warten derweil im auf Polizei umgerüsteten Zeppelin. Dash langweilt
sich dabei kartenwerfend. Als er aus dem Fenster schaut, sieht er Waldo an der
Fassade - aber glücklicherweise tut dies anscheinend niemand anderes.
Wir fliegen dann die Polizeistation an und werden natürlich auch angefunkt, von
einem Roboter. Nach kurzer Unterhaltung akzeptiert der Roboter unsere
Kredentials. Dash steigt als erster aus und wird von einem Roboter gegrüßt. Joe
und Elsa folgen ihm; ich bleibe als Pilotin sicherheitshalber im Luftschiff. Der
Roboter schildert Dash die Situation: Das Betäubungsgas hat die menschlichen
Wachen und auch die Gefangene betäubt. Eine Antiterroreinheit würde in 15
Minuten erwartet.
Dash gibt an, sowohl Wachen als auch Gefangene zur Behandlung mitnehmen zu
wollen, was der Roboter akzeptiert. Die Zellen haben geschlossene Türen mit
einem Kuckloch und einem Essensschlitz. Baker & Lowans sehen sich tatsächlich
ziemlich ähnlich ...
So werden sowohl die Polizisten als auch die Gefangenen zur ,,Behandlung'' auf
unser Luftschiff gebracht. Mit der Priorität, die Gefangene auf die Beine zu
stellen - es wird noch ein Gefangenentransport erwartet. Hm, wir haben wohl
nicht viel Zeit.
Die Polizeiwachen werden natürlich gefesselt & entausrüstet. Im Funk hören wir
dann noch, daß die Roboter mit dem Innenministerium reden ... und natürlich uns
— lobend — erwähnen. Doch die Antwort ist: Aufhalten! Um jeden Preis! Ups.
Anstatt daher mit dem Luftschiff wegzufliegen, benutzen wir lieber Waldos
großartige Fähigkeit mit Türen und begeben uns mit den Geretteten direkt in die
Schwarze Möwe. Bevor wir jedoch durch die Tür gehen, denken wir daran, besser
die Polizeiuniformen auszuziehen. Ein Problem dabei ist, daß die Roboter auch
sofort angefangen haben, auf uns zu schießen. Beide Gefangenen sind noch nicht
wach. Aber wir schleppen beide mit … Dash muß kurz überlegen, ob er Lowans
wirklich mitnehmen will …
Die Kammer, in der wir auskommen, ist dann mit uns allen - und Elsas
Raketenrucksack - ziemlich eng. Als Waldo die Tür schließt, verspürt er noch
eine kleine Hitzewelle. Was ist denn da geschehen? Habe die etwa das Luftschiff
mit ihren eigenen Leuten abgeschossen?
Dann macht Waldo die Tür in den Schankraum der Möwe auf. Die Arbeiterklasse
ersäuft ihren Feierabend, zu passender Arbeiterklassenmusik. Wir erregen weniger
Aufmerksamkeit als erwartet. Da, an einem Tisch, ist dann auch Hernandez.
Doch etwas Beachtung erfahren wir schon. Speziell von Jugendlichen. Was machen
die in einer Kneipe? Gehören die nicht ins Bett?
Dann stehen von zwei Tischen Leute auf und schleichen sich „unauffällig“ raus.
Elsa achtet auf sie — und folgt ihnen!
Als wir zu seinem Tisch gehen, ist Hernandez erstaunt, daß wir schon da sind.
Dash: „Wir sind eben Profis!“ Zwei von Hernandez' Leuten schnappen sich Baker
und verschwinden nach hinten. Hernandez schiebt das Geld rüber, dann geht er
auch sofort.
Elsa beobachtet derweil daraußen, daß sich der eine Herausschleichende mit
einer Gang trifft. Das ist vermutlich kein großes Problem. Doch der andere geht
zu einem Badge auf einem Motorrad. Zur Ablenkung geht Elsa die Gang anpöbeln,
als ob einer der Männer sie hätte sitzen löassen. Als der ausgesuchte Ganger
zurückbrüllt, schreitet der Polizist ein … und wird von Elsa zugetextet. Der
Schleicher traut sich nicht heran und verschwindet lieber.
Schließlich kommt Elsa wieder in die Möwe. Dort haben die Jungs inzwischen
erfreut festgestellt, daß der Tascheninhalt wie erhofft ausgefallen ist — und
ähnlich zusammengestellt wie der Vorschuß. Auf Dashs Vorschlag wollen wir dann
ein paar Blocks weiter in eine gute Jazzkneipe gehen. Lowan spürt langsam wieder
seine Beine. Plötzlich hören wir ein Wusch, wie von einem großen Vogel.
Ein Engel landet vor uns auf der Straße. Seine Flügel sind sehr scharf ... Der
Engel zeigt auf Clive. Dash tritt vor und fragt, wieviel sie von Clive benötige.
Das Gesicht von Mutter auf dem Schirm legt die Stirn in Falten - als ob sie sich
an Dash erinnern würde. Ein statisches Rauschen, dann ist das Gesicht wieder
normal. Wir schauen uns an und Dash gibt Clive an den Engel. Es gibt noch einmal
ein kurzes Bildschirmrauschen, dann fliegt der Engel fort.
Bis auf Dash ist uns die Feierlaune vergangen, so überlegen wir, wie wir nach
Hause kommen. Da hören wir noch ein Geräusch: Clives Körper schlägt auf! Und
kurz darauf der Engel!
Der Monitor zeigt kurz ein kleines Mädchen, das fragt: ,,Wer bin ich?''
Fortsetzung folgt …
Waldo geht abends als Hausi ins Verwaltungsgebäude. Dort läuft es auch gut und
er kann das Gas gut einleiten. Dann macht er sich möglichst weit nach oben und
klettert den Rest außen an der Fassade. Auch wenn er dabei einen komischen
Schatten wirft.
Wir anderen warten derweil im auf Polizei umgerüsteten Zeppelin. Dash langweilt
sich dabei kartenwerfend. Als er aus dem Fenster schaut, sieht er Waldo an der
Fassade - aber glücklicherweise tut dies anscheinend niemand anderes.
Wir fliegen dann die Polizeistation an und werden natürlich auch angefunkt, von
einem Roboter. Nach kurzer Unterhaltung akzeptiert der Roboter unsere
Kredentials. Dash steigt als erster aus und wird von einem Roboter gegrüßt. Joe
und Elsa folgen ihm; ich bleibe als Pilotin sicherheitshalber im Luftschiff. Der
Roboter schildert Dash die Situation: Das Betäubungsgas hat die menschlichen
Wachen und auch die Gefangene betäubt. Eine Antiterroreinheit würde in 15
Minuten erwartet.
Dash gibt an, sowohl Wachen als auch Gefangene zur Behandlung mitnehmen zu
wollen, was der Roboter akzeptiert. Die Zellen haben geschlossene Türen mit
einem Kuckloch und einem Essensschlitz. Baker & Lowans sehen sich tatsächlich
ziemlich ähnlich ...
So werden sowohl die Polizisten als auch die Gefangenen zur ,,Behandlung'' auf
unser Luftschiff gebracht. Mit der Priorität, die Gefangene auf die Beine zu
stellen - es wird noch ein Gefangenentransport erwartet. Hm, wir haben wohl
nicht viel Zeit.
Die Polizeiwachen werden natürlich gefesselt & entausrüstet. Im Funk hören wir
dann noch, daß die Roboter mit dem Innenministerium reden ... und natürlich uns
— lobend — erwähnen. Doch die Antwort ist: Aufhalten! Um jeden Preis! Ups.
Anstatt daher mit dem Luftschiff wegzufliegen, benutzen wir lieber Waldos
großartige Fähigkeit mit Türen und begeben uns mit den Geretteten direkt in die
Schwarze Möwe. Bevor wir jedoch durch die Tür gehen, denken wir daran, besser
die Polizeiuniformen auszuziehen. Ein Problem dabei ist, daß die Roboter auch
sofort angefangen haben, auf uns zu schießen. Beide Gefangenen sind noch nicht
wach. Aber wir schleppen beide mit … Dash muß kurz überlegen, ob er Lowans
wirklich mitnehmen will …
Die Kammer, in der wir auskommen, ist dann mit uns allen - und Elsas
Raketenrucksack - ziemlich eng. Als Waldo die Tür schließt, verspürt er noch
eine kleine Hitzewelle. Was ist denn da geschehen? Habe die etwa das Luftschiff
mit ihren eigenen Leuten abgeschossen?
Dann macht Waldo die Tür in den Schankraum der Möwe auf. Die Arbeiterklasse
ersäuft ihren Feierabend, zu passender Arbeiterklassenmusik. Wir erregen weniger
Aufmerksamkeit als erwartet. Da, an einem Tisch, ist dann auch Hernandez.
Doch etwas Beachtung erfahren wir schon. Speziell von Jugendlichen. Was machen
die in einer Kneipe? Gehören die nicht ins Bett?
Dann stehen von zwei Tischen Leute auf und schleichen sich „unauffällig“ raus.
Elsa achtet auf sie — und folgt ihnen!
Als wir zu seinem Tisch gehen, ist Hernandez erstaunt, daß wir schon da sind.
Dash: „Wir sind eben Profis!“ Zwei von Hernandez' Leuten schnappen sich Baker
und verschwinden nach hinten. Hernandez schiebt das Geld rüber, dann geht er
auch sofort.
Elsa beobachtet derweil daraußen, daß sich der eine Herausschleichende mit
einer Gang trifft. Das ist vermutlich kein großes Problem. Doch der andere geht
zu einem Badge auf einem Motorrad. Zur Ablenkung geht Elsa die Gang anpöbeln,
als ob einer der Männer sie hätte sitzen löassen. Als der ausgesuchte Ganger
zurückbrüllt, schreitet der Polizist ein … und wird von Elsa zugetextet. Der
Schleicher traut sich nicht heran und verschwindet lieber.
Schließlich kommt Elsa wieder in die Möwe. Dort haben die Jungs inzwischen
erfreut festgestellt, daß der Tascheninhalt wie erhofft ausgefallen ist — und
ähnlich zusammengestellt wie der Vorschuß. Auf Dashs Vorschlag wollen wir dann
ein paar Blocks weiter in eine gute Jazzkneipe gehen. Lowan spürt langsam wieder
seine Beine. Plötzlich hören wir ein Wusch, wie von einem großen Vogel.
Ein Engel landet vor uns auf der Straße. Seine Flügel sind sehr scharf ... Der
Engel zeigt auf Clive. Dash tritt vor und fragt, wieviel sie von Clive benötige.
Das Gesicht von Mutter auf dem Schirm legt die Stirn in Falten - als ob sie sich
an Dash erinnern würde. Ein statisches Rauschen, dann ist das Gesicht wieder
normal. Wir schauen uns an und Dash gibt Clive an den Engel. Es gibt noch einmal
ein kurzes Bildschirmrauschen, dann fliegt der Engel fort.
Bis auf Dash ist uns die Feierlaune vergangen, so überlegen wir, wie wir nach
Hause kommen. Da hören wir noch ein Geräusch: Clives Körper schlägt auf! Und
kurz darauf der Engel!
Der Monitor zeigt kurz ein kleines Mädchen, das fragt: ,,Wer bin ich?''
Fortsetzung folgt …