SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Moderator: Vorstand
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Gunnhild muss morgen die Arbeiten auf dem Hof überwachen und kann daher nicht an der gemütlichen Runde teilnehmen.
-muss leider arbeiten und schaffe es daher nicht-
Viele Grüße
Jen
-muss leider arbeiten und schaffe es daher nicht-
Viele Grüße
Jen
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Hallo zusammen! Mich hat gestern Montezumas Rache ereilt und ich werde heute nicht leiten können. Sorry!
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Gute Besserung.
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Gute Besserung
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Mögen die Götter deine Genesung begünstigen!
- Gute Besserung
- Gute Besserung
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Verdammt! Die Azteken waren auch auf Island ?
Vollkommen neue historische Variablen ergeben sich....
gruß
Robert
PS gute Besserung für Chicomexochtli
Vollkommen neue historische Variablen ergeben sich....
gruß
Robert
PS gute Besserung für Chicomexochtli
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Das kommt davon, wenn man seine eigenen Rezepte ausprobiert.
Ich bete immer noch innig zu Lokus, äh Loki. Aber Danke!
Ich bete immer noch innig zu Lokus, äh Loki. Aber Danke!
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Da ich Montag nicht weiterfragen konnte:
Ulf, ist die Waffe, die Du dem Banditenanführer abgenommen hast, die Dänenaxt, die Du trägst oder eine andere Waffe? Wenn ja, welche?
Ulf, ist die Waffe, die Du dem Banditenanführer abgenommen hast, die Dänenaxt, die Du trägst oder eine andere Waffe? Wenn ja, welche?
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
SPIELEN BILDET: Das Liebesleben der Wikinger
(von Elin Dalstál)
Beschäftigen wird uns etwas genauer mit dem Liebesleben der Wikinger, denn es ist wichtig, die Geschlechterrollen in den Sagas zu verstehen, wenn man solche Geschichten erzählen möchte. Der folgende Text handelt von freien Männern und Frauen. Sklaven wurden als Eigentum und damit als Dinge betrachtet und nur wenig von dem, was hier behandelt wird, trifft für sie zu.
DIE EHE
Die Ehe war die Vereinigung zweier Familien, nicht die Vereinigung zweier Individuen. Daher wurden Ehen aus ökonomischen oder diplomatischen Gründen auch meist durch die betroffenen Familien organisiert. Weder Braut noch Bräutigam wurden an eine andere Familie „fortgegeben“, sondern die Ehepartner galten auch nach der Hochzeit als Mitglieder ihrer eigenen Familien. Ihre Heirat stellte die Vereinigung ihrer beiden Familien dar.
Bei arrangierten Ehen musste der zukünftige Ehemann zustimmen, auf Seiten der Braut allerdings wurde die Entscheidung von ihren männlichen Verwandten getroffen. Üblicherweise wurde die Braut zwar nach ihrer Meinung gefragt, ihr Einverständnis war aber nicht vonnöten. Es galt zwar als unklug, eine Braut in eine Ehe zu zwingen, kam aber trotzdem gelegentlich vor.
Interessanterweise waren Witwen von diesen Regelungen ausgenommen. Eine Witwe konnte weder gezwungen werden, erneut zu heiraten, noch konnte man ihr eine Wiederheirat verweigern. Ihre Familie konnte bis zu drei Freier abweisen, aber danach hatte die Familie der Witwe kein Mitspracherecht mehr.
Üblicherweise willigten Frauen in die für sie arrangierten Ehen ein, denn sie hatten die Möglichkeit, sich scheiden zu lassen, wenn die Ehe nicht funktionierte.
(von Elin Dalstál)
Beschäftigen wird uns etwas genauer mit dem Liebesleben der Wikinger, denn es ist wichtig, die Geschlechterrollen in den Sagas zu verstehen, wenn man solche Geschichten erzählen möchte. Der folgende Text handelt von freien Männern und Frauen. Sklaven wurden als Eigentum und damit als Dinge betrachtet und nur wenig von dem, was hier behandelt wird, trifft für sie zu.
DIE EHE
Die Ehe war die Vereinigung zweier Familien, nicht die Vereinigung zweier Individuen. Daher wurden Ehen aus ökonomischen oder diplomatischen Gründen auch meist durch die betroffenen Familien organisiert. Weder Braut noch Bräutigam wurden an eine andere Familie „fortgegeben“, sondern die Ehepartner galten auch nach der Hochzeit als Mitglieder ihrer eigenen Familien. Ihre Heirat stellte die Vereinigung ihrer beiden Familien dar.
Bei arrangierten Ehen musste der zukünftige Ehemann zustimmen, auf Seiten der Braut allerdings wurde die Entscheidung von ihren männlichen Verwandten getroffen. Üblicherweise wurde die Braut zwar nach ihrer Meinung gefragt, ihr Einverständnis war aber nicht vonnöten. Es galt zwar als unklug, eine Braut in eine Ehe zu zwingen, kam aber trotzdem gelegentlich vor.
Interessanterweise waren Witwen von diesen Regelungen ausgenommen. Eine Witwe konnte weder gezwungen werden, erneut zu heiraten, noch konnte man ihr eine Wiederheirat verweigern. Ihre Familie konnte bis zu drei Freier abweisen, aber danach hatte die Familie der Witwe kein Mitspracherecht mehr.
Üblicherweise willigten Frauen in die für sie arrangierten Ehen ein, denn sie hatten die Möglichkeit, sich scheiden zu lassen, wenn die Ehe nicht funktionierte.
Re: SAGAS OF THE ICELANDERS - bei Volker - Woche A 2.1.
Es handelt sich um ein Schwert, dass ich, falls üblich, den Götter als Opfer dargebracht habe.Volker hat geschrieben: Ulf, ist die Waffe, die Du dem Banditenanführer abgenommen hast, die Dänenaxt, die Du trägst oder eine andere Waffe? Wenn ja, welche?