An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beiträge zu Spielrunden aus dem zweiten Trimester 2019

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Stefanie
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Stefanie »

Irgendwie passt es ja...

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Stefanie
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Stefanie »

Am 22.07.2019 hat Hamburg Hitzefrei - und die Shadowrunner auch.
Weiter geht es im August.
Cya.
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Frank Werschke
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Frank Werschke »

Hallo zusammen, sorry, dass ich etwas spät damit dran bin, ich hatte mich ja nachträglich dazu bereit erklärt für den 4. Spieletermin noch den Bericht nachzuschreiben, ich bin aber leider erst jetzt dazu gekommen, ich hatte irgendwie doch mehr um die Ohren als ich gedacht hatte.
Aber nach dem beliebten Motto "besser spät als nie", kommt jetzt hier der Text. Seht es mir bitte nach, falls ich irgendwelche Details vergessen habe, solltet ihr noch Anmerkungen für wichtige Änderungen haben, sagt mir das bitte kurz, dann schreib ich das noch mit rein.
Schöne Woche dann noch, bis Montag.

~Frank


Missionslogbuch #4 von Sarge
Nachdem wir den beiden Gangs im Gegenzug für ein paar Informationen diverse Liter Bier und anderen Sprit frei Haus geliefert hatten, und zumindest etwas genauer einkreisen konnten, wo genau sich die Spur der Vermissten Kids verliert, und einer anschließenden Diskussion darüber, was als nächstes zu tun sei, haben wir noch einen kurzen Blick auf eben jenen Straßenzug geworfen, den die Studenten benutzt haben um ihr knallrotes Gummiboot zu wassern. Ich wusste ja immer, dass die Elbe zu Hamburg gehört wie ... naja, wie der ikonische Feuerball zu Karl Kombatmage, aber das hier sah trotzdem sehr befremdlich aus. Wir standen auf einer Straße, die früher mal völlig normal bewohnt gewesen sein muss, und die, leicht abschüssig, in Wasser und Schlamm übergeht und übergangslos zu Wattenmeer wird. Hier und da sahen wir ein paar zusammengezimmerte Anlegestellen und Schuppen, was die Vermutung nahelegte, dass hier auch fröhliche Schmuggleraktivitäten stattfanden, denn aus Spaß wird hier sicher niemand ein Boot zu Wasser lassen, um einen schönen Tag auf der Elbe zu verbringen. Allerdings war keine Menschenseele zu sehen, und ich fürchtete, dass auch hier kein Hinweis auf diesen mysteriösen Sturm zu finden war, der das Verschwinden der Studigruppe zumindest begleitet, wenn nicht sogar verursacht hatte. Vielleicht sollten wir hier später nochmal herkommen und auf ein paar Füße treten um herauszubekommen, wer die sicher nicht allzu unauffällige Gruppe mit ihrem Gummiboot hier durchkommen gesehen hat. Was mich persönlich angeht bin ich so langsam aber sicher über das Stadium hinaus die Informationen mit Bestechungsbier einzuholen, der nächste, den ich befrage, und der eine dicke Lippe riskiert, bekommt eins in die Fresse, soviel steht mal fest. Vielleicht wird es aber auch einfach nur Zeit, dass ich mal eine Dusche bekomme, mir ein bisschen Lieferfraß einfahre und ein paar Episoden aus Staffel 9 anschaue, das hat mich noch immer wieder beruhigt und die Dinge klarer sehen lassen. Morgen früh stand dann ein Besuch der Uni an, was ich sehr begrüßte, denn dieser Professor Hauberger hat meiner Meinung nach gründlich Dreck am Stecken, und es würde mich nicht für 5 Cent wundern, wenn der bei diesem Fall seine Finger mit im Spiel hat ...

Der nächste Tag begann dann für mich mit dem Besuch eines einschlägigen Ladens für Sicherheitskrempel, in dem ich mir eine Security-Jake und einen Taser kaufte. So bediene ich am besten das gängige Klischee und niemand wird sich fragen, was ein großer, doofer Ork an der Universität zu suchen hat. Mit der richtigen Jacke kann sogar eine große Person in der Menge verschwinden, so oder so ähnlich würde mit Sicherheit die Kalenderweisheit lauten, die McGuffin mir dazu aufs Brot schmieren würde. Und wie immer hätte er damit recht, verdammt. Ich hasse es, wenn er recht hat! Danach treffen wir uns vor der Uni, wo auch zu dieser noch relativ frühen Stunde schon einiges an Betrieb herrscht. Keine Ahnung, wo Zeus seine Wohnblock-große Karre geparkt hat ...
An einer Art Informations-Theke fragen wir uns durch zum gesuchten Arbeitsraum und das Werkzeug, das Pizzaboy mit sich rumschleppt um einen Servicetechniker zu mimen tat sicher sein übriges, dass wir die Info anstandslos bekamen, niemand möchte schließlich, dass der vermeintliche Wasserschaden fröhlich alle Keller überschwemmt. Denn eben dort befindet sich der Raum, und ich war froh, dass wir uns durchgefragt hatten, denn die chaotische Nummerierung der Räume war vielleicht für Quantenphysiker zu durchschauen, mir jedenfalls hat sich da kein irgendwie geartetes System offenbart. Zu unserem Erstaunen war der Raum dann nicht abgeschlossen, und in seinem Inneren fanden wir nebst einigen Tischen zwei junge Studentinnen, die wie Hippie-Relikte aus den frühen 40ern wirkten. Sie saßen auf dem Boden und sortierten Muscheln. Muscheln! Ich wäre kein bisschen verwundert gewesen, wenn sie diese mit Wasserfarben angemalt und dekorativ auf einen Karton geklebt hätten. Das taten sie dann aber doch nicht, sondern das ganze diente dann wohl doch irgendwelchen "wissenschaftlichen" Erkenntnissen. Als ob. Während wir uns umsahen schmiss sich Rusty dann gleich an die beiden ran und quatschte mit ihnen und ließ sich ganz nebenbei auf eine Party für den Abend einladen, der alte Schwerenöter. Die beiden kannten Bonian Hao vage, meinten aber auch, dass der so gut wie nie hier unten wäre, und sein Tisch fand sich dann auch entsprechend nichtssagend vor, völlig leer, bis auf einen einzelnen, kleinen, vertrockneten und traurig in einer Petrischale herumliegenden Wattwurm. Schade, irgendwie hatte ich ja doch gehofft, in diesem abgeschiedenen Raum das große, dunkle Geheimnis des Professor Hauberger vorzufinden, oder zumindest Hinweise auf seine finsteren Machenschaften. Wir ließen dann Hanni und Nanni weiter ihre Muscheln sichten und wollten, wo wir schonmal vor Ort waren, mal ein Wort mit Hauberger persönlich wechseln, sowas kommt immer besser als über Trideo, wo etwaige Drohungen, dass man zur Not auch gewillt wäre ein paar Zähne einzuschlagen, selten so gute Ergebnisse erzielen, als wenn man sich persönlich gegenüber steht. Nicht, dass ich dem guten Professor unbedingt Prügel hätte androhen wollen, aber was muss, das muss halt, wie man so schön sagt. Natürlich war der Professor selbst mal wieder nicht da, aber immerhin bekamen wir so die Info, dass er sich den Tag über in Hagenbecks Tierpark aufhalten solle, um an irgendwelchen Meeres...dingen zu ... forschen, was weiß denn ich, was der da macht. Irgendwer aus dem Team machte dann den Vorschlag, dass wir uns ja in seiner Abwesenheit mal sein Büro näher anschauen könnten, der dann auch begeistert aufgenommen wurde. Wie zu erwarten war die Türe abgeschlossen, also stellte ich kurz die Aktivatoren in meinem rechten Arm auf Maximum, ein kurzer Schubs, ein leises Knacken, und die Türe war offen. Der Zwischenfall in Südamerika hatte halt auch seine kleinen Vorteile, als ich dieses Upgrade bekommen habe, wie sie es nannten ...
Lange Rede, kurzer Sinn, das Büro ergab keine neuen Erkenntnisse, also wieder keine Bestätigung für mich, dass der Prof. da irgendwie mit drinsteckte. Und trotzdem ging mir die Aussage von diesem Wattsammler nicht aus dem Kopf, dass er an Hauberger eine dunkle Aura bemerkt hatte. Als wir dann schon unsere kurze Universitätskarriere abbrechen wollten, fanden wir auf dem Weg nach draußen noch eine kleine Überraschung, denn auf dem gleichen Gang auf dem sich auch Haubergers Büro befand, war noch eine Türe die uns auffiel, nämlich durch das Namensschild. Wir standen vor dem Büro von Professor Stovinger! "Stovi, Stovi, Stovissimus", ich hab das alberne Gesinge immer noch im Ohr, als wäre es gestern gewesen. Ok, war es auch, aber egal. Auch dieses Büro war - ursprünglich zumindest - abgeschlossen, aber die Türe bot letztlich genau so wenig Widerstand wie die davor. Allerdings unterschied sich das Innere dann doch etwas, denn dieses Büro war leergeräumt, wir fanden nur ein paar Bilder mit diesen typischen schwarzen Beileids-Stoff-Schnippseln, offenbar ist Professor Stovinger nach diversen Monaten Aufenthalt im Watt für tot erklärt worden. Etwas aufschlussreicher waren dann aber zumindest die mit ausgestellten Zeitungsausschnitte, die die Umstände von Stovis Verschwinden etwas näher beleuchteten. Bei einer Exkursion ins Watt wurde Professor Stovinger tragischerweise in ein Schlammloch gezogen, oder er versank darin, und der erschütterte Augenzeuge konnte leider, leider nichts mehr tun, um dem armen Professor zu helfen. Und dieser Zeuge war niemand geringeres als Professor "Ich-weiß-von-nichts" Hauberger. Zufall? Am Arsch! Es war wohl doch an der Zeit für einen kleinen Besuch im Zoo!
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Gudrun
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Gudrun »

Danke Frank für die Zusammenfassung, wäre toll, wenn sich auch heute jemand für sowas findet.
Ich kann heute leider nicht dabei sein, mein Kreislauf spinnt gerade :(
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Gudrun
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Gudrun »

Danke Frank für die Zusammenfassung, wäre toll, wenn sich auch heute jemand für sowas findet.
Ich kann heute leider nicht dabei sein, mein Kreislauf spinnt gerade :(
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Ralph
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Ralph »

Ein kleiner Besuch im Zoo

Das Team beschloss Prof. Hauberger im Zoo zu besuchen.
Vor Ort entschieden sich die einzelnen Runner verschiedenen Aktivitäten nach zu gehen. In alter Gewohnheit erkundete Kenny das Gelände. Rusty, Sarge und PizzaBoy holten sich Bier und Snacks und genossen etwas ruhige Zeit zum Entspannen. Sherlock und Zeus hörten vom Tierhaus für „technisch erwachte Wesen“ mit spezieller abgeschirmter Mini-Matrix und konnten ihre Neugier nicht bändigen.
Besonders die erwachten Mader hatten es Sherlock angetan und er setze sich eine ganze Weile vor das Gehege, um diese viel zu intelligenten Tierchen zu beobachten….oder war es anders rum?
Nach einiger Zeit schrie Zeus auf und brüllte etwas in Richtung „das Mistvieh ist in meiner Hose!!“, was Sherlock und diverse andere Zoobesucher recht verwirrte. Und tatsächlich hatte es einer der erwachten Mader irgendwie raus aus seinem Gehege und rein in Zeus Hose geschafft. Die kleinen Biester waren fleißig gewesen und hatten sich in diverse Cyberware gehackt, sowie im Bein verbissen. Mit Hilfe von Sherlocks Fähigkeiten konnten beide das Tier zumindest vertreiben und nach einigen chaotischen Minuten wurden die beiden vom Zoopersonal aus ihrer misslichen Lage „gerettet“ und zum Krankenbereich des Zoos gebracht.

Sie versuchten dem Personal zu erklären, dass es offensichtlich Lücken im Sicherheitsprotokoll für die technisch erwachten Mader geben muss, aber das schien dem Zoo vollkommen unrealistisch. Leider gab es wohl Probleme mit der SIN von Zeus und so entschieden sich beide Seiten dafür, dass es das Beste sei, sich voneinander zu verabschieden und sich in Zukunft besser aus dem Weg zu gehen.

Zurück beim Auto ging Zeus seine technischen Geräte sowie Cyberware und sein Kommlink durch.
Der Mader hatte sämtliche weibliche Kontaktdaten gelöscht und die drückenden Schmerzen in der Brust sind auf eine gesprengte Mikrodrohne im Schmuggelbehälter von Zeus Brustkorb zurück zu führen. Sherlock und Zeus notieren sich „technisch erwachte Mader“ als mögliche biologische Sprengsätze für die Zukunft und sind sich einig, dass ein „Maderschaden“ der Albtraum eines jeden Riggers sind.

Rusty, Sarge, PizzaBoy und Kenny besuchen während in der Zeit des Vorfalls Prof. Hauberger. Er ist sehr erfreut zu erfahren, dass Prof. Strovinger überlebt hat. Kenny findet heraus, dass Prof. Hauberger eigentlich immer allein arbeitet. Die Gruppe erfährt, dass Prof. Hauberger die Punkte für sein Praktikum erhöht hat, um die nötigen Studenten für sein Projekt anzulocken.

Prof. Hauberger erzählt den Runnern, dass die Studenten scheinbar gegen seinen Hinweis zur Insel Bieshorster Hallig gefahren sind. Auf der Insel gibt es Reste einer alten Stadt, die regelmäßig durch die Witterung stark in Mitleidenschaft gezogen wird und seit 1951 überschwemmt ist. Die Wattsammler meiden die Insel, da nachts merkwürdige Lichter zu sehen sind und man viele eher düstere Geschichten über die Insel hört.

Zurück bei Zeus Auto entscheiden die Runner, dass die beste Spur die Insel Bieshorster Hallig ist und machen sich sogleich auf den Weg. Mit Hilfe eines von Rustys beschworenen Geistes wird das Hovercraft verschleiert und sie nähern sich der Insel….
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Gudrun
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Gudrun »

Tja, irgend wer gönnt mir wohl grad das Rollenspiel nicht, ich falle leider heute auch aus. Irgend wer wollte seinen Magen-Darm Virus nicht mehr und hat ihn an mich weitergereicht, echt blöd :cry:
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Stefanie
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Stefanie »

Fakten, Fakten, Fakten:

Den Runnern ist es gelungen, die "Kirche des Gottes der tiefen See" zu zerschlagen.
Ein Kultist konnte lebend den Wattsammlern übergeben werden.
5 Studenten wurden gerettet, auch Bonian Hau.

Diverse Verschwörungstheorien konnten bewiesen werden.
Diverse Verschwörungstheorien konnten sich - bislang - nicht mit Fundament versehen werden.

Zum Lohn:

15 Karma
25.000 Cash

Herr Hau als Kontakt 5/1
Deichgraf als Kontakt 3/2

Das Finale hat mir großen Spaß gemacht.
Zu Beginn begannen die Runner an verschiedensten Orten auf der Insel und in sehr unterschiedlichen Zuständen. Und schließlich tanzten sie exakt zur gleichen Zeit zum großen Finale an. Hat doch gut geklappt. :) :) :)
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Frank Werschke
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Frank Werschke »

Mir hat die Runde auch sehr viel Spaß gemacht, danke nochmal an unsere tolle Spielleiterin, die ihre Sache wirklich super gemacht hat! Muss man ja auch mal sagen! :)
Aber auch die Dynamik der Charaktere untereinander war wirklich spannend und unterhaltsam, und ich hoffe sehr, dass sich durch meinen manchmal vielleicht eeetwas grummeligen Charakter niemand allzu sehr auf die Füße getreten gefühlt hat! :wink:
Um es mit den Worten des großen Karl Kombatmage auszudrücken: "See you in the Shadows, Chums!"
(Die berühmte ikonische "Yo Chummer!"-Geste, die in Staffel 2 eingeführt wurde, müsst ihr euch jetzt einfach mal vorstellen!) :D
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Jan_S
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Re: An der Nordseeküste - Shadowrun bei Stefanie - Woche A - 13.05.

Beitrag von Jan_S »

auch mir hat es wie immer großen spass gemacht. vielen dank an alle.
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