Regelsystem: GUMSHOE
Spielmodus: In Erwartung der nächsten Corona-Welle im Herbst und für Spieler, die evtl. längere Anfahrten haben immer noch Online über Discord.
Genre: Sword & Sorcery, Adventure, Swashbuckling, Horror
Spielerzahl: 3 – 5 (ein sechster im Extremfall auch noch)
Setting:
Im Delta des Serpentine Flusses, wo er sich nach seiner langen gewundenen Reise durch den Kontinent sich das Meer ergießt, liegt die „Sinkende Stadt“ Eversink.
Eine reiche, prächtige und mächtige Handelsmetropole, wo Geld und Handel in Gestalt der Stadtgöttin Denari wortwörtlich angebetet werden. Hier gelten einvernehmlicher Handel und Bestechungsgelder als ebenbürtig ehrenwert und auch Söldner, Giftmischer, käufliche Spione, Diebe und „Helden zum Mieten“ können sich der Huld der Stadtgöttin sicher sein.
Hier gilt es finstere Machenschaften zu durchkreuzen, listige Intrigen zu spinnen, Geheimnisse aufzudecken, die man lieber im dunkel gelassen hätte – und wenn man das schließlich überlebt hat (dank flinker Zungen, flinker Klingen und flinker Füße) und in seiner bevorzugten Kaschemme bei gutem Wein, Essen und Gesellschaft sitzt, dann nennt man das ein Abenteuer.
Inspiriert ist die Stadt Eversink vom antiken Rom und – ganz besonders und am meisten – vom Venedig der Renaissance.
Brücken und Kanäle. Palazzos und Lagerhäuser. Rauschende Feste und Kunstschätze.
Bettler, Handwerker, Diebesbanden, Söldner, Spione und Intriganten. Mächtige Handelsherren und und skrupellose Politiker.
Die hochachtbare Zunft der Architekten und Kanalwächter, die sich müht, das ständige Versinken der Stadt aufzuhalten.
Namenlose Schrecken, die im versunkenen Untergrund laueren und Umgang pflegen mit Schmugglern, flüchtigen Verbrechern, wahnsinnigen Kultisten und Hexern von abgrundtiefer Seelenschwärze.
Hier versammeln sich bis zu sechs unerschrockene, gewitzte Helden, vereiteln tückische Intrigen, erforschen die tödliche Geheimnissen moderner Politik und uralter Zeiten, stellen sich blinkenden Klingen, den Tücken der Kommunal-Politik und den namenlosen Schrecken der akademischen Forschung und Lehre.

Werner
Marija
Roland
Gudrun
Markus