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Genre Tags:
Sci Fi: Raumschiffe, FTL, Androiden, Terraformung; interstellare Großkonzerne
Horror: Überlebens-Horror mit wenig Überleben und viel Horror. Es ist A L I E N
Action: Wenigstens kämpfend untergehen...
Inspirationen:
Filme: Alien (1979), Aliens (1986), Outland (1981)
Hier findet ihr die Website des Spiels mit visuellen Eindrücken und sogar einem Trailer, der die Atmosphäre recht gut vermittelt: https://alien-rpg.com/
Prämisse:
In der Zukunft hat die Menschheit den Weg zu den Sternen gefunden – Planeten werden urbar gemacht und besiedelt; Raumstationen im Orbit und dienen als Umladeplätze, Reparaturstätten und Erkundungsbasen. Raumschiffe reisen zwischen den Sterne mit Fracht und Passagieren. Künstliche Intelligenzen und Androiden dienen den Menschen bei Ihrer Eroberung der Galaxis.
Es ist nicht so cool wie es klingt.
Es ist ein Drecksjob: Anstrengend, gefährlich, schlecht bezahlt.
Es ist eine brutale hyperkapitalistische Gesellschaft, in der Macht und Reichtum nur in eine Richtung fließen: Von unten nach oben.
Großkonzerne wie Weyland-Yutani beuten Menschen, Maschinen und Planeten gleichermaßen aus; ihr Wert wird ausschließlich in Geld gemessen und wer nicht mehr produktiv genug ist, wird entsorgt.
Im Hekate-System befindet sich die Raumstation Step Stone Station, die als zentrale Versorgungs- und Verladebasis für die dortigen Minenkolonien dient.
Der dort stationierte Koloniale Marshall muss feststellen, dass es auf StepStone Station nicht mit rechten Dingen zugeht: Schmuggel, Sabotage, verschwundenes Personal, Geisterschiffe, mysteriöse Todesfälle und dann auch noch eine fremde, feindliche Lebensform wie ein wahr gewordener Alptraum...
„Ich kann Euch hinsichtlich eurer Chancen zu überleben nicht belügen... aber ihr habt mein Mitgefühl.“
Ash, ALIEN (1979)

Adrian
Gudrun
Roland
Volker